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Was ist Golf Mentaltraining

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Was ist Golf Mentaltraining

Mentaltraining bietet einen weiteren Weg zu einem besseren Golfspiel

Dieser kleine 6 Punkte Leitfaden ist dafür gedacht Golfspielerinnen und Golfspieler an das Thema „Mentaltraining Golf“ heranzuführen und zu begeistern.

Die Ziele lauten vorrangig wie folgt:

  • Statt Frust auf der Runde, wieder mehr Freude und Spass auf dem Fairway.
  • Die Entwicklung einer Routine zum Spiel des Platzes, beim Training und beim Schlagen
  • Die Gedanken und Emotionen verstehen zu lernen und zu kontrollieren.
  • Aufbau von Selbstvertrauen durch effizientes Training und bei Trouble Shots.
  • Die innere Ruhe bewahren bei schlechten Schlägen und erlernen von Fehlervermeidung.
  • Das visualisieren lernen (in Bilder denken), damit der Schlag in der Landezone ankommt
  • Bessere Eigenmotivation und führen eines Trainingshandbuch, erreichen von Meilensteinen

Grundlagen

So wie Sie, kenne ich das Gefühl, wie es sich anfühlt, wenn man Lösungen oder eine Anleitung sucht, um sein persönliches Golfspiel zu verbessern. Ein ausgeschilderter Weg oder ein Handbuch wäre da willkommen, insbesondere dann, wenn die ersten Schritte bereits getan sind. Wenn kleinere Erfolge erzielt wurden und der nächste große Schritt vor einem liegt, aber Sie noch nicht so richtig wissen wie er aussehen soll, dann könnte mentales Training mehr helfen, als Technik.

Mit diesem kleinen Leitfaden möchte ich Ihnen die Grundlagen von mentalem Golftraining vorstellen. Ein Training, welches Ihr Handicap und Ihren Score verbessern kann, die Nervosität und den Stress im Spiel neutralisiert und Ihnen die Freude und Leichtigkeit zurückgibt, wenn es einmal mit der Wunsch-Golfrunde nicht so geklappt hat.

Die Profis, die mit dem Golfspiel ihren Lebensunterhalt verdienen, profitieren schon lange von mentalen Trainingsmethoden. Erst seit wenigen Jahren, überwindet diese Methodik die Spielschichten vom Profi zum Amateur und zeigt auch hier bereits beeindruckende Spielerfolge bei jedem Einzelnen, der sich aufgeschlossen zeigt neue Wege im Golf zu beschreiten.

Golf Mentaltraining: Selbstreflexion
Ob nun für das Leben oder aber für den Sport Golf – Selbstreflexion ist ein wichtiger Bestandteil, um eine persönliche Bestandsaufnahme durchzuführen. Gedanken über das eigene (Golfer)Leben, die Saison etc etc. Ich gebe Ihnen hier mehrere Fragen vor. Sie können die Fragen ergänzen oder auch kürzen, meine Idee ist nicht in Stein gemeißelt

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was nützt Mentaltraining im Golf
  2. Persönliche Einstellung zum Spiel
  3. Prozessorientiertes Training
  4. Aufbau von Selbstvertrauen im Spiel
  5. Fehlerverzeihung und Erwartungshaltung
  6. Spaß in der Herausforderung

1.  Was nützt Ihnen Mentaltraining im Golf:

Gemeinhin bezeichnet man mentales Training als eine Übung mit einer Vielzahl von psychologi- sche Methoden, die bei Ihnen zur Anwendung kommen. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf Ihre soziale und emotionale Kompetenz gelegt, mit dem Ziel, Ihre kognitiven Fähigkeiten, die Belastbar- keit und Ihr Selbstbewusstsein zu fördern und zu stärken.

Durch diese psychologischen Methoden bzw. Übungen, werden Ihre eigenen Gedanken zu einer Kraftquelle, die es Ihnen erlaubt Ihr ganzheitliches Golfpotential zu erfassen und in einer Situation abzurufen, wenn eine besondere Qualität in der Ausführung und Aufmerksamkeit auf dem Golfplatz benötigt wird.

Es gibt für das mentale Training keinerlei Altersbeschränkungen und ist für jeden geeignet, der sei- ne geistigen Kräfte stärken und fördern möchte. Wichtig ist im Training, welche auch durch körper- liche Übungen oder Handlungen ergänzt werden können, dass die Bereitschaft da ist etwas Neues lernen zu wollen und regelmäßig auszuüben.

Das Training kann zu Hause, an einem ruhigen Ort durchgeführt werden, auf dem Golfplatz oder an einem Ort, den Sie persönlich bestimmen, wo Sie sich wohlfühlen. Im Anfangsstadium durch eine Anleitung mit einem Trainer, zur Bestimmung der Ziele und für Sie abgestimmte Trainingsmetho- den und später dann zu weiteren Entwicklung durch Eigenengagement.

Das heißt für Sie konkret, dass Sie Trainingsmethoden erlernen, die Sie in die Lage versetzen aktiv das Handicap zu senken, die Nervosität zu verlieren beim ersten Abschlag und den Score nachhaltig zu verbessern. Sie behalten oder bekommen die Nervenstärke am Wasserhindernis nicht mehr zu verzweifeln, sondern zu überwinden, solange Ihre Technik stimmt und Sie stoppen negative Gedan- ken, noch bevor Zweifel Ihr Selbstvertrauen zerstören können.

Wie erfolgreich Sie eine Golfrunde oder ein Golfturnier abschließen, beginnt bei Ihnen im Kopf!

Kleines Beispiel: Das erste Loch wird gestrichen, also ist die Runde bzw. das Turnierergebnis schon gelaufen und die Frustration bestimmt das weitere Spiel.

2.  Persönliche Einstellung zum Spiel:

Um eines ganz klarzustellen, noch bevor Sie sich weiter mit der Thematik zum mentalen Training beschäftigen, aber hier eindeutig gesagt werden muss:

Der Erfolg, den Sie durch mentales Training erreichen werden, hängt ganz alleine davon ab, wie sehr Sie sich engagieren und bereit sind zu trainieren. Das Trainingsprogramm steht und fällt mit Ihrer persönlichen Einstellung und egal was ich in diesem Leitfaden auch schreiben werde, wird sich Ihr Spiel erst signifikant verbessern, wenn Sie sich auch dementsprechend engagieren.

Das heißt, Sie sollten sich mit den Trainingsmethoden identifizieren und nicht als lästige Pflicht wahrnehmen. Sie möchten lernen besser zu werden, daher wird es an Ihnen liegen Trainingszeit bereitzustellen und einen gewissen Aufwand zu betreiben. Sie investieren in sich persönlich und Sie werden an Leistungsstärke herausbekommen, was Sie bereit waren zu investieren.

Kein Profisportler ist an die Spitze gelangt, ohne für seine Leidenschaft zu brennen und genau das sollten Sie auch tun. Brennen Sie für Ihr Spiel und für Ihre kommende Spielstärke. Werden Sie sich klar darüber, dass Sie etwas ganz alleine für sich tun und später sagen dürfen:

„Das habe ich mir ganz und gar selber zu verdanken!“

Wenn Sie diese Vereinbarung mit sich selbst treffen können, dann haben Sie nicht nur 80 % von den Mitspielern auf dem Golfplatz dort draußen etwas voraus, sondern beweisen den Willen und die Entschlossenheit der Golfspieler zu werden, der wirklich in Ihnen steckt. Hier trennt sich bereits schnell die Spreu vom Weizen auf dem Golfplatz und ich sage Ihnen aus tiefer Überzeugung, dieses Investment in sich selbst wird sich für Sie auszahlen.

selective focus of golf ball on green lawn and golf players behind
Der Erfolg, den Sie durch mentales Training erreichen werden, hängt ganz alleine davon ab, wie sehr Sie sich engagieren und bereit sind zu trainieren.

3.  Prozessorientiertes Training:

Viele Golfspieler sind der Meinung, es genügt nach Feierabend auf die Driving Range zu fahren und zwei Körbe mit Bällen in das ferne Gras zu spielen oder vor dem Turnier noch zehn Minuten auf dem Grün das Putten zu vervollkommnen.

Prozessorientiertes Training auf mentaler Basis ist unter anderem auch feste Trainingstage einzupla- nen und ganz bestimmte Übungen zu absolvieren, um Teilbereiche des Golfspiels zu erlernen. Es bedeutet im Zusammenhang mit mentalem Training, sich vorbereitet auf dem Übungsplatz einzufin- den und im Hier und Jetzt ein strenges, zielgerichtetes Trainingsprogramm zu absolvieren. Das Ent- werfen von gezielten Trainingsplänen und den darin enthaltenen Übungen mit Zeitvorgaben, trai- niert nicht nur Ihre Technik. Es setzt auch ganz klar den Fokus darauf, dass Sie sich, alleine oder mit dem Coach hinsetzen und sich konzentriert damit auseinandersetzen, was Sie verbessern wol- len.

Wer lernt sich auf den Punkt zu konzentrieren und seinen Fokus auf die Gegenwart zu lenken, wird auch später im Spiel davon profitieren, sein Spiel durchzusetzen und somit folgerichtig ein viel bes- seres Ergebnis auf der Scorekarte erreichen.

Während des Trainings wird sich ausschließlich auf das Geschehen konzentriert und das Mobiltele- fon ist ausgestellt und jedes Schwätzchen mit dem Clubkameraden ist auf einen späteren Zeitpunkt zu verlegen. So ein Training ist natürlich intensiv und klappt am besten mit einem Coach, der nicht nur dafür sorgt, dass Sie nicht abgelenkt werden, sondern auch zielorientiert mit Ihnen übt.

Gutes Golfspiel ist kein Geschenk, welches Sie an einem Ehrentag erhalten, sondern es ist der Lohn für viele Stunden Training, sei es technisch oder mental orientiert gewesen .

4.  Aufbau von Selbstvertrauen im Spiel:

Ein schlechter Schlag reicht oft schon aus, um den Golfspieler auf der Runde völlig aus dem Spiel- konzept zu bringen. Ein Spieler, der sein Selbstvertrauen verliert, wird unsicher, macht Schwung- fehler, verliert seine Präzision und verändert seinen Spielplan. Ohne Selbstvertrauen bleiben Sie hinter Ihren Erwartungen an die eigene Leistungsfähigkeit zurück und geraten immer tiefer in eine negative Gedankenspirale. Frust und Enttäuschung sind da auf der Golfrunde vorprogrammiert.

Durch Anwendung von mentalen Trainingstechniken können Sie Ihre Gedanken und Gefühle, die während einer Golfrunde durch Ihren Kopf und Körper förmlich Achterbahn fahren, fokussierter auf das Geschehen halten und konzentrierter im Spiel bleiben. Sie bleiben positiv eingestellt und Zweifel finden keinen Platz, um sich in Ihrem Unterbewusstsein zu verankern. Erfahrungen und ge- lernte Techniken aus Ihrem Training bilden die Basis für den festen Glauben an sich selbst und Ihrer Spielfertigkeit, die Situation zu meistern, die sich Ihnen gerade stellt.

Das Wissen um die eigene mentale Stärke oder eine im Spiel angewandte psychologische Trainings- übung, wie das Aufsagen eines Glaubenssatzes oder Atemübung, kann Sie bei einer schwierigen Balllage zurück in Ihr Spiel bringen und die momentane Schwächephase vergessen lassen.

Die Erfolge, die Sie durch gestärktes Selbstvertrauen im Training erzielen, hat Einfluss auf Ihr Spiel im Spiel, da Sie das Wissen darum haben, zu welchen Leistungen Sie fähig sind, wenn Sie es auf den Punkt brauchen. Sie lernen im mentalen Training sich auf sich selbst zu verlassen und werden dank Ihrer Gedanken zu Ihrer eigenen Kraftquelle, die sich selber auflädt, während andere bereits aufgegeben haben.

5.  Fehlerverzeihung und Erwartungshaltung:

Jeder Mensch und erst recht jeder Golfspieler macht Fehler, denn den perfekten Schwung gibt es nicht. Eine der wichtigsten Eigenschaften eines guten Golfspielers ist es zu begreifen, dass nicht an jedem Wettkampftag die Höchstleistung abgerufen werden kann. Es gibt Momente im Spiel, an de- nen man eine Winzigkeit unaufmerksamer ist als sonst oder eine falsche Entscheidung bezüglich der Spielstrategie getroffen wird.

Diese Fehler sind menschlich, denn Sie sind keine Maschine und deswegen müssen Sie lernen, ne- gative Gedanken an eine Niederlage unter Kontrolle zu halten, um nicht in eine Abwärtsspirale zu geraten. Lernen Sie im mentalen Training, einen Fehler zu akzeptieren und zu analysieren und ha- ken Sie ihn dann gedanklich ab. Das Lernen von dem „loslassen“ ist ein Prozess und geschieht nicht von heute auf Morgen. Fehler im Spiel gehören dazu, die richtige mentale Technik erlaubt es Ihnen jedoch, im Spiel konzentriert zu bleiben, damit nicht die Fehler aus der Vergangenheit Ihre Zukunft negativ beeinflussen.

Eine wichtige Rolle spielt auch die Erwartungshaltung an sich Selbst. Oft stellt ein Spieler auf der Golfrunde oder im Turnier eine zu hohe Erwartung an sich selbst, weil er glaubt, etwas leisten zu müssen oder zu können, was noch nicht seinem Leistungsstandard entspricht. Diese Erwartungshal- tung erzeugt einen hohen Druck und mündet in Frust und tiefster Enttäuschung, wenn die ange- strebte Leistung nicht erreicht wurde. Im Training mit einem Coach, können Sie lernen realistische Zielstellungen zu ermitteln und überprüfbar zu erreichen.

Haben Sie Ihren IST-Zustand ermittelt, können Sie gezielt trainieren und auch die Erwartung, die Sie an sich haben realistisch einschätzen. Die gemachten Erfolge sind dann Ihre Erfolge und helfen Ihnen im Spiel positiv zu bleiben, auch wenn die Balllage wieder besonders schwierig erscheint.

6.  Spaß in der Herausforderung:

Wie viele Golfspieler stehen auf der Driving Range oder auf dem Golfplatz und schlagen mit ver- kniffenen Gesichtern und gelegentlichen Flüchen den Ball ins Land. Es wird geschlagen und ge- flucht, als würde es um das eigene Leben gehen. Die einzigen Golfspieler, von denen man einmal ein Lachen hört oder ein Freudenschrei erklingt, sind meist die Anfänger, die sich über gute Schläge freuen wie kleine Kinder.

Wer verbissen und ohne Spaß am Trainieren ist, wird schnell die Lust an seinem Sport verlieren, denn zu großer Druck und das unbedingte erzwingen von Erfolgen, lässt den Körper verkrampfen. Wer verkrampft ist und wessen Gefühlsaufwallungen das Blut in den Adern kochen lässt, wird we- der sein Trainingsziel erreichen, noch sein Potenzial entfalten. Für einen optimalen Leistungszu- stand und ein Höchstmaß an Trainingseffizienz darf eines ganz sicher nicht fehlen und das ist die Freude an der Tätigkeit, die Sie ausüben. Erst mit der gewissen Portion Lockerheit und Entspan- nung, werden Sie mental stark und fokussiert auf das Ziel sein.

Golf Mentaltraining
Golf Mentaltraining

Jede Golfrunde ist wie ein Gemälde und Sie haben den Pinsel dazu in der Hand es zu gestalten. Welche Farben Sie dazu nehmen und wieviel Zeit Sie dafür investieren, diese Entscheidung liegt ganz bei Ihnen Selbst!

Golfmental Coach Martin Schuett Eigenmotivation Golfreisen
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Martin Schütt

Martin Schütt spielt selbst Golf. Die Freude am Spiel hat ihn unter anderem zu der Profession getrieben, als Sportmentalcoach im Bereich Golfsport tätig zu werden. Das ist nun sein zweites Buch und nimmt gerade die Golfeinsteiger und Anfänger an die Hand, um erfolgreich den Weg in den Golfsport zu weisen.

Der kleine Golfmentalcoach

Der kleine Golfmentalcoach
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Ein Weg, um zu werden im Golfsport, was Sie sein wollen.

Gutes Golf ist das Ergebnis von selbstverantwortlichem und effizienten Training, technisch wie mental. Mentales Training kann ihr Golfspiel entscheidend verbessern und Sie zu dem niedrigen Handicap führen, von dem Sie schon lange träumen. Möchten Sie wissen, was Sie tun müssen, um besseres Golf zu spielen? Wenn Sie bereit sind für eine Veränderung Ihrer golferischen Perspektive, dann haben Sie jetzt das richtige Buch in den Händen. Das Schlimmste was passieren kann, wenn Sie es lesen, ist, dass Sie etwas grundsätzlich Neues lernen können. Aber seien Sie gewarnt, nur lesen wird nicht reichen:

„Es nützt nichts, jemanden eine Brücke zu bauen, wenn er gar nicht auf die andere Seite will.

Autor unbekannt

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