Der Crete Golf Club bietet einen anspruchsvollen 18-Loch-Championship-Platz, der sich über 5.740 Meter mediterranes Gelände erstreckt. Der von Bob Hunt entworfene Par-71-Kurs hat ein Slope Rating von 135 und fügt sich nahtlos in die natürliche Landschaft ein. Zu den bemerkenswerten Löchern gehören das spektakuläre Par-3 6. Loch mit Schluchtenblick und das strategisch gestaltete 11. Loch. Der Platz verfügt über umfangreiche Übungsanlagen, ist gut gepflegt und hat ein einladendes Clubhaus. Bei näherer Betrachtung zeigen sich zusätzliche strategische Herausforderungen und Annehmlichkeiten.
Auf einen Blick
- Der Crete Golf Club hat einen Par-71-Platz, der sich über 5.740 Meter durch mediterranes Gelände erstreckt, wurde von Bob Hunt designed und hat eine Slope-Bewertung von 135.
- Der Platz bietet spektakuläre Bergblicke und strategische Herausforderungen, einschließlich des charakteristischen 6. Lochs mit seinem dramatischen Schluchten-Abgrund.
- Die Übungsanlagen umfassen eine komplette Driving Range, einen Kurzspielbereich und hochwertige Leihschläger für Besucher.
- Das Klubhaus sorgt für eine einladende Atmosphäre mit kundigem Personal, günstigen Greenfees und lokalen Weinauswahl.
- Ganzjährige Pflege garantiert gleichbleibende Spielbedingungen, wobei es im Sommer trockeneres Gras gibt und Morgentee-Times ruhigere Bedingungen bieten.
Der Crete Golf Club bietet einen echten Golftest über 5.740 Meter mediterranes Gelände. Bob Hunts Design arbeitet mit der natürlichen Landschaft und nicht gegen sie – das merkst du sofort, wenn du am ersten Abschlag stehst. Das Par 71 Layout mit einem Slope Rating von 135 zeigt dir genau, was dich erwartet: ein Platz, der deine volle Aufmerksamkeit und bestes Golfspiel verlangt.
Lass uns über die Herausforderungen sprechen. Diese Schluchten? Die sind nicht nur zur Zierde da. Du musst sie in deine Strategie einplanen, besonders am charakteristischen 6. Loch. Es ist ein Par-3, das deinen Puls in die Höhe treibt – nichts geht über den Blick vom erhöhten Abschlag über die Schlucht zu einem Green, das am Horizont zu schweben scheint. Glaub mir, nimm einen Schläger mehr als du denkst – der Wind spielt hier gerne seine Tricks.
Apropos Wind, hier ein Insider-Tipp: Morgendliche Startzeiten bieten normalerweise ruhigere Bedingungen. Das 11. Loch verdient besondere Erwähnung – nicht nur wegen der Bergaussicht (die ist spektakulär), sondern wegen seines cleveren Designs, das das natürliche Gelände nutzt, um deine Schlägerwahl herauszufordern. Pack deine Kamera ein; diese Aussicht willst du in Erinnerung behalten.
Die Übungseinrichtungen umfassen eine vollwertige Driving Range und einen Kurzspielbereich – perfekt, um sich vor der Runde einzuspielen. Die Leihschläger sind aktuelle Modelle und gut gepflegt, du musst also dein Set nicht über Kontinente schleppen, wenn du nicht willst.
Das Clubhaus ist ein willkommener Anblick nach deiner Runde. Das Personal kennt sich mit Golf aus und kann dir den perfekten lokalen Wein zu deiner Scorekarte empfehlen – egal ob du feierst oder Trost brauchst. Der Platz ist ganzjährig öffentlich zugänglich, mit Greenfees, die nicht dein Konto sprengen.
Ein Wort zu den Platzbedingungen: Das Pflegeteam hält die Spielflächen das ganze Jahr über konstant, auch wenn das Gras im Hochsommer etwas knuspriger wird – das fügt deinen Schlagberechnungen nur eine weitere Komponente hinzu. Die Bunker sind penibel gepflegt, und du wirst während deiner Runde wahrscheinlich mit einigen von ihnen sehr vertraut werden.
Für das beste Erlebnis buche eine frühe Startzeit und nimm dir Zeit auf dem Übungsgrün, um ein Gefühl für das mediterrane Tempo zu bekommen. Die Grüns können überraschend schnell sein, besonders wenn nachmittags der Meltemi-Wind auffrischt. Und vergiss nicht, ein paar Extra-Bälle einzupacken – die Schluchten können ziemlich gefräßig sein.