Der Golfclub Achensee wurde 1934 gegründet und ist damit der älteste Golfclub Tirols. Er verfügt über einen anspruchsvollen 5.590 Meter langen Par-71-Platz am Fuße des Karwendelgebirges. Die Anlage verbindet atemberaubende Ausblicke auf die Alpen mit strategischem Spiel auf sorgfältig gepflegten Fairways. Die Spieler profitieren von weitläufigen Übungsbereichen, darunter 18 überdachte Abschlagplätze und mehrere Chipping Greens. Die einzigartige Bergkulisse beeinflusst den Ballflug und schafft eine Atmosphäre, in der jeder Schlag zu einem Moment wird, der einer Postkarte würdig ist.
Auf einen Blick
– Der älteste Golfclub Österreichs, der 1934 gegründet wurde, liegt in Tirol und bietet einen anspruchsvollen Par-71-Platz am Fuße des Karwendelgebirges. – Der 5.590 Meter lange Platz bietet einen atemberaubenden Blick auf die Alpen und sorgfältig gepflegte Fairways, die für alle Spielstärken geeignet sind. – Zu den Übungseinrichtungen gehören 18 überdachte Abschlagplätze, drei Chipping Greens und ein spezielles Putting Green.
Spieler können über Partnerhotels 20 % Greenfee-Rabatt erhalten und an regelmäßigen Turnieren wie dem Makita Afterwork 9 teilnehmen. Berghänge und die Höhenlage sorgen für einzigartige Spielbedingungen und bieten bei jedem Schlag eine spektakuläre Kulisse.
Möchtest du im ältesten Golfclub Tirols spielen? Im Golfclub Achensee, der direkt am Fuße des Karwendelgebirges liegt, wirst du voll auf deine Kosten kommen. Stell dir vor, du spielst auf einem 5.590 Meter langen Par-71-Platz, bei dem jeder Schlag mit einem atemberaubenden Blick auf die Alpen einhergeht. Seit 1934 lässt dieser Club Golferherzen höher schlagen – und das nicht nur wegen der Höhe!
Die Anlage ist eine raffinierte Mischung aus Herausforderung und Charme. Jedes Loch scheint seinen eigenen Postkartenmoment zu haben, insbesondere das knifflige Par-4-Loch 7, bei dem der Ball direkt auf die Berggipfel zuzusteuern scheint. Glaubt mir, selbst wenn eure Scorekarte nicht für den Rahmen geeignet ist, werden es eure Fotos sein.
Für Übungsbegeisterte (und das sollten wir alle sein!) sind die Einrichtungen genau das Richtige. Auf der Driving Range gibt es 18 überdachte Abschlagplätze – perfekt für gelegentliche Bergniederschläge – sowie drei Chipping Greens und ein Putting Green, die euch helfen, die einzigartigen alpinen Breaks zu meistern. Im Pro-Shop bekommt ihr alles, was ihr braucht, wenn ihr etwas vergessen habt oder einfach nur eine Ausrede für neue Ausrüstung braucht.
Hier ein Geheimtipp: Bucht euren Aufenthalt in einem der Partnerhotels und sichert euch einen Rabatt von 20 % auf die Greenfees. Das ist, als würde man die fünfte Runde umsonst bekommen! Auch die wöchentlichen Turniere sind einen Besuch wert. Das Makita Afterwork 9 hat sich zu einem echten gesellschaftlichen Ereignis entwickelt – wo sonst kann man sich mit anderen Golffreaks vernetzen, während Bergziegen als Zuschauer zusehen?
Die Platzdesigner haben das natürliche Gelände wirklich perfekt genutzt. Jedes Loch erfordert eine eigene Strategie – manchmal spielst du gegen die Hänge, manchmal sind sie dein bester Freund. Und gerade wenn du denkst, du hast es herausgefunden, spielen dir die Bergwinde einen Streich. Das Besondere am Achensee ist nicht nur sein Alter oder seine Aussicht – es ist die Art und Weise, wie der Club es geschafft hat, mit der Zeit zu gehen und gleichzeitig seinen alpinen Charme zu bewahren. Die Fairways sind so sorgfältig gepflegt wie auf jedem modernen Platz, aber du spielst immer noch in einem Amphitheater, das sich wie ein Teil der Natur anfühlt. Interessante Tatsache: Die Mitglieder vor Ort schwören, dass der Ball hier aufgrund der Höhe weiter fliegt – obwohl sie damit vielleicht nur eine Ausrede für die gelegentlichen Fehlschläge in die Almwiesen suchen. Aber hey, zumindest hast du die schönste Ballsuche im Golf!
Ob du ein ernsthafter Spieler bist, der sein Spiel gegen die Berge testen möchte, oder einfach nur eine unvergessliche Runde zu deiner Golf-Geschichtensammlung hinzufügen möchtest, der Golfclub Achensee bietet beides. Vergiss nur nicht, deine Kamera einzupacken – und vielleicht eine zusätzliche Hülle mit Bällen, nur für den Fall, dass die Bergwinde zu stark werden.