Der Golfpark Klopeinersee-Südkärnten verfügt über einen 18-Loch-Meisterschaftsplatz vor einer atemberaubenden alpinen Kulisse in der österreichischen Region Kärnten. Der 6.043 Meter lange Platz für Herren und der 5.413 Meter lange Platz für Damen bieten strategische Herausforderungen in abwechslungsreichem Gelände, ergänzt durch umfangreiche Übungsanlagen. Das einzigartige Mikroklima ermöglicht die längste Spielsaison in Kärnten, während das Clubhaus als sozialer Treffpunkt mit Panoramablick auf die Berge dient. Das durchdachte Design des Platzes birgt faszinierende Geheimnisse für Spieler aller Spielstärken.
Auf einen Blick
- 18-Loch-Meisterschaftsgolfplatz in der Nähe des Klopeiner Sees mit 6.043 Metern von den Abschlägen der Herren und 5.413 Metern von den Abschlägen der Damen.
- Ein einzigartiges Mikroklima ermöglicht die längste Golfsaison in Kärnten mit ganzjährigen Spielmöglichkeiten. – Zu den Übungseinrichtungen gehören eine Driving Range und ein Putting Green, die für Golfer aller Spielstärken geeignet sind. – Spektakuläre Alpenkulisse, insbesondere am 7. Loch „Alpine Challenge“, mit malerischen Ausblicken auf dem gesamten Platz. – Gut ausgestattetes Clubhaus mit Terrasse, von der aus man den Sonnenuntergang über den Alpen genießen und lokale kulinarische Spezialitäten genießen kann.
Willkommen im Golfpark Klopeinersee-Südkärnten, wo jede Runde von alpinem Zauber begleitet wird. Ich zeige dir, was dieses Juwel in Kärnten so besonders macht – und glaub mir, ich habe hier genug Runden gespielt, um zu wissen, wo die besten Breakpoints auf den Grüns sind!
Zunächst die Zahlen: Ihr seht einen echten 18-Loch-Meisterschaftsplatz, der sich von den Abschlägen der Herren über 6.043 Meter und von den Abschlägen der Damen über 5.413 Meter erstreckt. Par 72, und jedes Loch erzählt seine eigene Geschichte. Loch 7, auch „Alpine Challenge“ genannt, ist besonders unvergesslich – zuzusehen, wie der Ball vor der Kulisse der Südalpen in die Höhe schießt, während man hofft, dass er nicht vom Seitenwind erfasst wird, ist ein ganz besonderes Erlebnis!
Die Übungsanlagen hier sind ein Paradies für Golfer. Es gibt eine Driving Range, auf der man an seinem Slice arbeiten kann (das kennen wir alle), und auf dem Putting Green geben die Einheimischen gerne Tipps zum berüchtigt schwierigen Break des 13. Grüns. Profi-Tipp: Der Ball bricht immer stärker in Richtung See aus als man denkt.
Apropos Ortskenntnis: Hier ist etwas, das ihr nicht in den Broschüren findet: Dank eines einzigartigen Mikroklimas bietet dieser Platz die längste Spielsaison Kärntens. Das bedeutet, dass ihr hier noch abschlagen könnt, während andere Plätze bereits schließen. Bringt einfach eine zusätzliche Schicht für die frischen Morgenrunden mit – der Blick auf den Morgennebel, der über dem Klopeiner See aufsteigt, ist den frühen Start wert.
Das Platzdesign ist clever – es ist anspruchsvoll genug, um Scratch-Golfer zu interessieren, aber auch fehlerverzeihend genug, damit Golfer mit höherem Handicap nicht ein Dutzend Bälle verlieren. Jedes Loch fügt sich auf natürliche Weise in das Gelände ein und nutzt die alpine Landschaft, um strategische Herausforderungen zu schaffen. Das 15. Loch zum Beispiel verführt dazu, über ein Stück einheimischer Wildblumen die Ecke zu nehmen – aber Vorsicht, so mancher ambitionierte Abschlag hat dort ein neues Zuhause gefunden!
Das Wartungsteam hier ist sehr stolz auf seine Arbeit und schafft es, makellose Spielbedingungen mit Umweltverantwortung in Einklang zu bringen. Du wirst die sorgfältige Integration lokaler Pflanzenarten entlang der Fairways und die strategische Platzierung von Wildtierkorridoren bemerken – es ist, als würde man durch einen sorgfältig angelegten Alpengarten spielen.
Im Clubhaus passiert nach der Runde die eigentliche Magie. Die Einheimischen sind immer bereit, das knifflige Par-3 bei einem traditionellen Kärntner Snack zu analysieren, und es gibt nichts Schöneres, als den Sonnenuntergang über den Alpen von der Terrasse aus zu beobachten, am besten mit einem kalten Getränk in der Hand.
Denkt daran, in der Hochsaison frühzeitig eure Abschlagzeit zu buchen – dieses versteckte Juwel ist nicht mehr so versteckt! Und wenn ihr nachmittags spielt, achtet auf den Schatteneffekt auf dem 16. Grün – er hat schon die erfahrensten Spieler dazu verleitet, ihre Putts falsch zu lesen.