Der Glyfada Golf Club, gegründet 1962, ist Griechenlands führender Golfplatz. Der Platz liegt in der Nähe von Athen an der Mittelmeerküste und wurde ursprünglich von Donald Harradine entworfen und später 1979 von Robert Trent Jones Sr. modernisiert. Der 18-Loch-Platz verbindet strategische Bunker, schnelle Grüns und typische mediterrane Vegetation mit anspruchsvollen Löchern wie dem 480 Meter langen Par 5 siebten Loch. Seine einzigartige Mischung aus Golf-Architektur und Küstenatmosphäre bietet Spielern eine spannende Kombination aus technischer Herausforderung und landschaftlicher Schönheit.
Auf einen Blick
- Griechenlands erster Golfplatz, 1962 eröffnet und von Donald Harradine entworfen, später 1979 von Robert Trent Jones Sr. modernisiert.
- Öffentlicher 18-Loch-Platz mit mediterraner Landschaft, Olivenbäumen und herausfordernden Meereswinden, die das Spiel beeinflussen.
- Einrichtungen umfassen eine Driving Range, Putting Green, Clubhaus mit Leihausrüstung und Pro Shop für den Golfbedarf.
- Bekannt für das anspruchsvolle 7. Loch (480-Meter Par 5) und 12. Loch (180-Meter Par 3) mit strategisch platzierten Bunkern.
- Frühe Morgenstartzeiten werden empfohlen für optimale Spielbedingungen, bevor sich durch verdunstenden Tau schnelle Grüns entwickeln.
Wenn du den Glyfada Golfplatz betrittst, läufst du auf einem Stück griechischer Golfgeschichte. Der 1962 als erste Golfanlage Griechenlands eröffnete 18-Loch-Platz bietet eine tolle Mischung aus Herausforderung und mediterranem Charme. Donald Harradine, der ursprüngliche Architekt, hat das Layout geschickt durch die heimische Vegetation gewoben und erschuf das, was lokale Spieler liebevoll „Griechenlands grüne Oase“ nennen.
Du solltest dein A-Spiel mitbringen, um das 7. Loch zu meistern – ein Monster von 480 Meter Par 5, bei dem schon viele Golfer altgriechische Gebete gemurmelt haben. Und gerade wenn du denkst, du hättest den Platz durchschaut, kommt das 12. Loch: ein anspruchsvolles 180-Meter Par 3, das selbst die selbstbewusstesten Spieler in die Knie zwingt. Profi-Tipp: Rechne mit der Meeresbrise – sie ist tückischer als sie aussieht!
Der Platz wurde 1979 deutlich aufgewertet, als Robert Trent Jones Sr. vor dem World Cup hier sein Können zeigte. Seine Ergänzungen umfassten ein hochmodernes Bewässerungssystem und strategisch platzierte Bunker, die dein Sandspiel auf die Probe stellen. Glaub mir, pack deinen Sandwedge ein – du wirst ihn brauchen!
Zu den Übungseinrichtungen gehören eine Driving Range und ein Putting Green, perfekt zum Aufwärmen vor der Runde. Das Clubhaus bietet Leihausrüstung und einen Pro-Shop mit allem Wichtigen. Denk dran, dein Handicap-Zertifikat und Softspikes mitzubringen – die sind hier Pflicht, und das Personal nimmt die Platzpflege ernst.
Was Glyfada wirklich besonders macht, ist seine Zugänglichkeit als öffentlicher Platz bei gleichzeitiger Einhaltung professioneller Standards. Während der Special Olympics 2011 erlebten Spieler aus aller Welt seinen einzigartigen Charme, als sie die von Olivenbäumen gesäumten Fairways spielten und die Aussicht genossen, die Golfarchitektur mit mediterraner Landschaft verbindet.
Für das beste Erlebnis buchst du am besten eine frühe Startzeit, wenn das Licht magische Schatten über die Fairways wirft und die Luft vor Möglichkeiten knistert. Der Platz spielt sich im Tagesverlauf unterschiedlich, wobei die nachmittägliche Meeresbrise deinem Spiel eine zusätzliche strategische Ebene verleiht. Locals empfehlen, die ersten neun Löcher konservativ zu spielen und auf den zweiten neun Gas zu geben – es sei denn, du suchst gerne Bälle im charakteristischen mediterranen Rough!
Pass auf das raffinierte Routing auf, das dich in die eine Richtung denken lässt, während das Loch anders spielt – das gehört zum Charakter des Platzes. Die Grüns können überraschend schnell sein, besonders nachdem der Morgentau verdunstet ist, also übe ein paar Putts vor deiner Runde. Und vergiss nicht, an den erhöhten Abschlägen innezuhalten – einige der Ausblicke über den Platz und die umgebende Landschaft sind absolut Instagram-würdig.