Das Souillac Golf Club liegt im malerischen Dordogne-Tal im Südwesten Frankreichs und präsentiert einen meisterhaft gestalteten Championship-Kurs von Jeremy Pern mit 6.542 Metern Länge. Dieser Par-72 Platz integriert natürliche Höhenunterschiede und uralte Eichen und bietet sowohl Herausforderungen als auch Belohnungen. Komplette Übungsanlagen und ein einladendes Clubhaus mit regionaler Küche ergänzen den Platz. Morgennebel sorgt für mystische Spielbedingungen, während die umliegenden mittelalterlichen Dörfer und Begegnungen mit der Tierwelt den Reiz dieses einzigartigen Golf-Ziels noch verstärken. Das Erlebnis geht weit über die Fairways hinaus.
Auf einen Blick
- Der Souillac Golf Club im Dordogne-Tal in Frankreich hat einen von Jeremy Pern entworfenen 18-Loch-Platz, der sich über 6.542 Meter erstreckt.
- Das Par-72-Layout bietet eine Mischung aus anspruchsvollen Bahnen, einschließlich des charakteristischen 7. Lochs, das sich durch alte Eichen schlängelt.
- Die kompletten Übungsanlagen umfassen eine überdachte Driving Range, mehrere Putting Greens und spezielle Bereiche fürs Kurzspiel.
- Das Clubhaus-Restaurant serviert regionale französische Küche und lokale Weine mit Terrassen-Blick über den Platz.
- Der Platz integriert heimische Pflanzen und Wildtiere, mit Möglichkeiten, während des Spiels Rehe und Falken zu beobachten.
Willkommen im Souillac Golf Club, wo jeder Abschlag mit einer Portion französischem Landcharme daherkommt. Eingebettet im Dordogne-Tal im Südwesten Frankreichs erstreckt sich dieses von Jeremy Pern gestaltete Meisterwerk über 6.542 Meter durch hügeliges Gelände, das dich kurzzeitig deine Scorekarte vergessen lässt.
Das Par-72 Layout ist eine clevere Mischung aus Risiko und Belohnung. Nimm zum Beispiel das 7. Loch – ein besonders kniffliges Par-4, wo dein Abschlag zwischen zwei uralten Eichen hindurch muss, die wahrscheinlich mehr Slice-Schläge gesehen haben als eine Pizzeria. Die natürlichen Höhenunterschiede sind nicht nur zur Zierde da; sie halten dich auf Trab und testen jeden Schläger in deiner Tasche.
Lass uns über die Übungsanlagen sprechen, denn wir wissen alle, dass das Aufwärmen vor der Runde wichtig ist. Du findest eine komplette Driving Range mit überdachten und offenen Abschlagplätzen (glaub mir, du wirst die überdachten Plätze während des gelegentlichen französischen Nieselregens zu schätzen wissen), mehrere Putting Greens und einen Kurzspielbereich, der dir hilft, diese heiklen Annäherungen an die gut bewachten Grüns zu meistern.
Das Clubhaus ist der Ort, wo nach deiner Runde der Zauber passiert. Stell dir vor, wie du auf der Terrasse sitzt, lokalen Wein schlürfst und diskutierst, ob dieser Annäherungsschlag an der 18 wirklich so viel Schläger brauchte. Das Restaurant serviert authentische regionale Küche – das Entenconfit ist ein lokaler Favorit, der dich das Double-Bogey auf den letzten neun Löchern vergessen lässt.
Hier ein Insider-Tipp: Buche im Sommer eine frühe Startzeit. Der Morgennebel, der sich über das Dordogne-Tal legt, schafft eine fast mystische Atmosphäre, und das Licht, das sich in den Tautropfen auf den Fairways bricht, ist den frühen Start allein schon wert.
Für die Geschichtsinteressierten unter uns kannst du deine Runde mit Besuchen in den nahegelegenen mittelalterlichen Dörfern verbinden. Nichts geht über eine Morgenrunde mit anschließender Erkundung eines Schlosses aus dem 12. Jahrhundert – aber lass dich von der Geschichte nicht so mitreißen, dass du deine Nachmittags-Startzeit vergisst!
Der Platz befolgt strenge Umweltpraktiken und integriert einheimische Pflanzenarten, die lokale Wildtiere anlocken. Wundere dich nicht, wenn du dir das Fairway mit einer Rehfamilie teilst oder Habichte über dir kreisen siehst – sie sind hier in Souillac dein inoffizielles Publikum.
Egal ob du ein ernsthafter Spieler bist, der seine Fähigkeiten testen will, oder jemand, der gerne Golf mit gutem Essen und Kultur verbindet, Souillac bietet sowohl Tagesgreenfees als auch verschiedene Mitgliedschaftsoptionen. Die Übungsanlagen sind erstklassig, die Platzpflege ist durchgehend exzellent, und die Herausforderungen sind echt – frag einfach jeden, der versucht hat, die Welle am 13. Grün zu lesen!
Vergiss deine Kamera nicht – nicht nur für die unvermeidlichen „Grip and Grin“-Fotos, sondern weil die Aussichten über das Dordogne-Tal einfach spektakulär sind. Und ja, sie eignen sich perfekt als Alibi-Fotos, wenn du Freunden zu Hause erklären musst, warum die Runde etwas länger gedauert hat als üblich. Schließlich spielt man nicht jeden Tag Golf in einer der berühmtesten Regionen Frankreichs.