Der 1935 gegründete Modderfontein Golf Club verfügt über einen von Arthur Tomsett entworfenen Par-72-Meisterschaftsplatz. Die 6651-Yard-Anlage kombiniert Bent-Grass-Grüns mit Kikuyu-Fairways und bietet so ein anspruchsvolles, aber lohnendes Erlebnis. Auf dem Platz gilt die traditionelle Kleiderordnung und er ist täglich von 7 bis 17 Uhr geöffnet, wobei eine vorherige Buchung der Abschlagzeiten empfohlen wird. Die strategisch platzierten Löcher und der einzigartige südafrikanische Charakter machen ihn zu mehr als nur einem weiteren Golfplatz.
Auf einen Blick
- Der Modderfontein Golf Club ist ein 1935 von Arthur Tomsett entworfener Par-72-Meisterschaftsplatz mit einer Länge von 6651 Yards. – Der Platz bietet eine Kombination aus Bent-Grass-Grüns und Kikuyu-Fairways, was zu anspruchsvollen Spielbedingungen führt. – Die Öffnungszeiten sind täglich von 7:00 bis 17:00 Uhr, wobei eine vorherige Buchung der Abschlagzeiten empfohlen wird.
- Die traditionelle Kleiderordnung schreibt Hemden mit Kragen und elegante Hosen vor, während Hosen mit Kordelzug oder T-Shirts nicht erlaubt sind. – Die Platzbewertungen variieren zwischen gelben Abschlägen (75,1/140) und weißen Abschlägen (73,0/136), die unterschiedliche Schwierigkeitsgrade bieten.
Willkommen im Modderfontein Golf Club, einem versteckten Juwel in Edenvale, Gauteng, das seit 1935 Golfer herausfordert. Wenn du deine Fähigkeiten testen möchtest, wird dich das Design von Arthur Tomsett auf Trab halten – und wahrscheinlich ein paar Schläge zu deinem Ergebnis hinzufügen!
Der Par-72-Meisterschaftsplatz erstreckt sich über 6651 Yards und bietet eine geschickte Mischung aus Bent-Grass-Grüns und Kikuyu-Fairways. Glaubt mir, diese Bent-Grass-Grüns können tückisch sein – sie rollen zwar gut, aber man muss sich jeden Putt verdienen. Die Kikuyu-Fairways? Sie sind wie ein fester Händedruck – zuverlässig und beständig das ganze Jahr über.
Hier ein Insider-Tipp: Achte besonders auf das Kursrating von verschiedenen Abschlägen. Das Spiel von den gelben Abschlägen (75,1/140) im Vergleich zu den weißen Abschlägen (73,0/136) kann einen großen Unterschied in deiner Strategie ausmachen. Und wenn wir schon von Strategie sprechen, bring deine Fähigkeiten im Kursmanagement mit – einige Löcher könnten dich dazu verleiten, den Driver herauszuholen, aber ein gut platziertes Eisen könnte dein besserer Freund sein.
Die Kleiderordnung ist ganz traditionell – Hemden mit Kragen und schicke Hosen sind ein Muss. Hosen mit Kordelzug oder T-Shirts sind nicht erlaubt, also hebt euch eure Freizeitkleidung für das 19. Loch auf! Der Club ist täglich von 7 bis 17 Uhr geöffnet, sodass ihr genügend Zeit habt, diesen wunderschönen Platz zu bewältigen.
Eines meiner Lieblingsmerkmale ist die strategische Anordnung der Löcher, die einen dazu zwingt, sich den Weg über den Platz zu überlegen. Es gibt dieses besonders unvergessliche Par 4, bei dem die Positionierung vom Abschlag aus entscheidend ist – wenn man es falsch macht, wird man noch lange von dem Rettungsschlag erzählen, den man versuchen musste!
Profi-Tipp: Bucht eure Abschlagzeit rechtzeitig im Voraus und beachtet die 24-Stunden-Stornierungsfrist. Das Buchungssystem funktioniert wie ein Uhrwerk, sodass ihr mehr Zeit auf dem Platz verbringen könnt und weniger Zeit mit der Organisation der Logistik verbringen müsst.
Ob du ein Scratch-Golfer bist oder noch daran arbeitest, die 90 zu knacken, Modderfontein bietet etwas Besonderes. Der Platz ist vielleicht nicht der längste in Südafrika, aber was ihm an Länge fehlt, macht er durch seinen Charakter wett. Vergiss nur nicht, dein A-Game mitzubringen – und vielleicht ein paar zusätzliche Bälle, nur für den Fall, dass diese strategischen Hindernisse ins Spiel kommen!
Beim Golfen geht es hier nicht nur um den Score – es geht darum, ein Stück südafrikanischer Golfgeschichte zu erleben, während man einen Platz genießt, der die Zeit überdauert hat. Und wenn du Glück hast, kannst du vielleicht sogar einheimische Wildtiere beobachten, die deine Annäherungsschläge vom Spielfeldrand aus verfolgen!