Der Milnerton Golf Club bietet ein authentisches Links-Erlebnis nur 10 Minuten nördlich von Kapstadt. Der 18-Loch-Platz mit Par 72 erstreckt sich über 6.042 Meter entlang der Südatlantikküste und verfügt über Bent-Grass-Grüns und Kikuyu-Fairways. Die Spieler müssen sieben Wasserhindernisse überwinden und können dabei den Panoramablick auf den Tafelberg genießen und gelegentlich Meereslebewesen beobachten. Die morgendlichen Abschlagzeiten bieten ideale Spielbedingungen, wobei das charakteristische 18. Loch eine strategische Wasser- und Ozeanherausforderung darstellt, die das überzeugende Design des Platzes veranschaulicht.
Auf einen Blick
- Der Golfplatz mit Links-Charakter liegt 10 Minuten nördlich von Kapstadt und bietet 18 Löcher und einen Panoramablick auf den Tafelberg. – Der Platz ist 6.042 Meter lang und verfügt über Bent-Grass-Grüns und Kikuyu-Fairways, die das ganze Jahr über bespielbar sind. – Sieben Wasserhindernisse und vorherrschende Winde sorgen für anspruchsvolle Spielbedingungen, insbesondere am charakteristischen 18. Loch.
- Die kompletten Übungseinrichtungen umfassen eine Driving Range, ein Putting Green und einen Kurzspielbereich mit Pro-Shop-Service. – Das Clubhaus bietet Speisemöglichkeiten mit Aussichtsterrasse sowie ein praktisches Halfway House zwischen Loch 9 und 10.
Der Milnerton Golf Club liegt nur 10 Minuten nördlich von Kapstadt und bietet mit seinem 18-Loch-Platz (Par 72), der sich entlang des Südatlantiks erstreckt, ein echtes Links-Course-Erlebnis. Du spielst im Schatten des Tafelbergs – und glaub mir, es ist nicht immer einfach, sich bei dieser Aussicht auf den eigenen Schwung zu konzentrieren!
Der Platz ist 6.042 Meter (6.607 Yards) lang und verfügt über eine Driving Range, ein Putting Green und einen Übungsbereich für das kurze Spiel. Die Bent-Grass-Greens können täuschend schnell sein, während die Kikuyu-Fairways das ganze Jahr über hervorragende Lagen bieten. Profi-Tipp: Das Übungsgrün spiegelt die Puttgeschwindigkeit des Platzes genau wider, also verbringe vor deiner Runde etwas Zeit dort.
Auf dem gesamten Platz gibt es sieben Wasserhindernisse, und die Platzgestaltung erfordert eine sorgfältige Schlägerwahl. Das charakteristische 18. Loch, ein anspruchsvolles Par-4, erfordert einen präzisen Abschlag zwischen dem Atlantik und einem einschüchternden Wasserhindernis – ich habe schon viele Golfer gesehen, die hier mit einem Murren über verlorene Bälle davon gegangen sind!
Seit seiner Gründung im Jahr 1913 war der Platz Austragungsort zahlreicher PGA-Turniere und hat seinen traditionellen Links-Charakter bewahrt. Die vorherrschenden Winde stellen eine zusätzliche Herausforderung dar – wundere dich nicht, wenn du je nach Richtung zwei oder drei Schläger mehr brauchst. Ortskundige empfehlen, früh morgens zu spielen, wenn die Winde in der Regel schwächer sind.
Zu den Übungsanlagen gehören eine Driving Range in voller Länge mit Rasen- und Mattenabschlagbereichen, ein Chipping Green mit Übungsbunker und ein großzügiges Putting Green. Der Pro-Shop führt die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände und bietet Reisenden Schlägerverleih an.
Ein Tipp: Halte Ausschau nach den ansässigen ägyptischen Gänsen in der Nähe der Wasserhindernisse – sie sind dafür bekannt, dass sie eine ziemliche Vorliebe für glänzende Golfbälle entwickeln! Die natürliche Schönheit des Platzes lenkt von den Herausforderungen beim Spiel ab, da während der Wanderzeit gelegentlich Wale und Delfine von mehreren Löchern aus zu sehen sind.
Das 19. Loch verdient besondere Erwähnung – die Clubhausterrasse bietet einen Panoramablick auf den Tafelberg und das Meer und ist damit einer der malerischsten Orte, um bei einem kühlen Getränk die eigene Runde zu analysieren. Das Halfway House, das zwischen Loch 9 und 10 liegt, serviert ausgezeichnete Boerewors-Brötchen – eine lokale Spezialität, für die es sich lohnt, die Abschlagzeit entsprechend zu planen.
Packt eure Kamera zusammen mit euren Schlägern ein – ihr werdet das klassische Foto von eurem Annäherungsschlag zum 15. Grün mit dem Tafelberg, der euren Ballflug umrahmt, festhalten wollen. Denkt nur daran, die Meeresbrise zu berücksichtigen – sie ist normalerweise einen Schläger stärker als man denkt!