Der Atlantic Beach Links, der im Jahr 2000 von Mark Muller entworfen wurde, bietet ein Golferlebnis auf Meisterschaftsniveau in Melkbosstrand, Kapstadt. Der 6.506 Meter lange Par-72-Platz bietet strategische Löcher, die sich durch die einheimische Fynbos-Vegetation schlängeln, mit dem Tafelberg im Hintergrund. Die GEO-zertifizierte Anlage ist für ihre anspruchsvollen Küstenwinde und die Betonung des taktischen Spiels gegenüber der Kraft bekannt und bewahrt die ökologische Integrität, während sie authentisches Links-Golf bietet. Die Mischung aus Umweltbewusstsein und Herausforderung auf Meisterschaftsniveau, die der Platz bietet, lohnt eine genauere Erkundung.
Auf einen Blick
- 18-Loch-Par-72-Meisterschaftsgolfplatz in Melkbosstrand, Kapstadt, mit Blick auf den Tafelberg und die Küstenlandschaft. – Im Jahr 2000 von Mark Muller entworfen, erstreckt er sich über 6.506 Meter durch die einheimische Fynbos-Vegetation entlang der Atlantikküste. – Ein authentischer Links-Kurs, der maßgeblich von den Küstenwinden beeinflusst wird und bei dem strategisches Spiel über Kraftschläge geht.
- GEO-zertifizierte Anlage mit einer voll ausgestatteten Driving Range, einem Übungs-Putting-Green und einem einladenden Clubhaus, das lokale Spezialitäten anbietet. – Austragungsort von Qualifikationsveranstaltungen für die Open Championship und genießt bei Golfern einen guten Ruf für sein anspruchsvolles, aber natürlich integriertes Layout.
Der Atlantic Beach Links schmiegt sich an die unberührte Küste von Melkbosstrand in Kapstadt, wo jedes Loch seine eigene Geschichte erzählt. Dieser 6.506 Meter lange Meisterplatz, der von Mark Muller entworfen und im Jahr 2000 eröffnet wurde, bietet ein authentisches Links-Erlebnis mit dem Tafelberg als ständigem Spielpartner.
Du wirst dich durch 18 geschickt angelegte Par-72-Löcher navigieren, bei denen die Küstenwinde zu deiner größten Herausforderung werden – oder zu deinem Verbündeten, je nachdem, wie viel Glück du hast! Der Platz schlängelt sich auf natürliche Weise durch die einheimische Fynbos-Vegetation und stellt eine echte Herausforderung dar, die sich anfühlt, als wäre sie schon immer da gewesen.
Möchtest du dich vor deiner Runde aufwärmen? Die voll ausgestattete Driving Range bietet dir alles, was du brauchst. Es lohnt sich, früh zu kommen, um deine Abschläge zu trainieren, insbesondere da der Wind dein normales 7er-Eisen während deiner Runde in ein 5er- bis 9er-Eisen verwandeln kann.
Der Ruf des Platzes als Meisterschaftsplatz ist nicht nur Gerede – hier fand 2004 das internationale Finalqualifikationsspiel für die Open Championship statt. Insidertipp: Spielt das 14. Loch früh am Morgen, wenn der Wind normalerweise ruhiger ist; es ist berüchtigt dafür, selbst die selbstbewusstesten Golfer in bescheidene Philosophen zu verwandeln.
Umweltbewusstsein trifft hier auf Golfexzellenz, wie die GEO-Zertifizierung von 2019 beweist. Der Platz hält ein empfindliches Gleichgewicht zwischen Spielbarkeit und Erhaltung des natürlichen Fynbos-Ökosystems aufrecht. Achte auf die gelegentlichen Mungos, die über die Fairways huschen – sie sind die inoffiziellen Platzwächter!
Nach der Runde ist das Clubhaus dein Zufluchtsort. Das Restaurant serviert lokale Spezialitäten und es gibt nichts Besseres, als bei einem kalten Getränk die Scorekarte zu analysieren, während man anderen Golfern dabei zusieht, wie sie den herausfordernden Annäherungsschlag am 18. Loch meistern. Nur eine kurze Autofahrt vom Stadtzentrum Kapstadts entfernt, verbindet Atlantic Beach Links Zugänglichkeit mit Abgeschiedenheit – du wirst dich meilenweit von der Zivilisation entfernt fühlen, während du überraschend nah an städtischen Annehmlichkeiten bist. Ob du eine Runde am frühen Morgen oder zum Sonnenuntergang planst, packe eine zusätzliche Schicht ein; das Wetter an der Küste kann sich schneller ändern als dein Putt. Die Platzgestaltung belohnt strategisches Denken gegenüber roher Kraft. Einheimische Spieler schwören auf die Strategie „um die Position spielen“, insbesondere auf den windgepeitschten hinteren neun Löchern. Und hier ist ein Geheimtipp: Das Übungs-Putting-Green spiegelt tatsächlich die Geschwindigkeit und den Break der Grüns des Platzes wider – eine Seltenheit bei der Gestaltung von Golfplätzen.