Der „Southern Course“ des Staffield Country Resort ist eine erstklassige Golfdestination, die nur eine Stunde von Kuala Lumpur entfernt liegt. Dieser von Graham Marsh und Ross Watson entworfene Parkland-Platz verfügt über strategische Bunker, Wasserhindernisse und natürliche Höhenunterschiede auf makellos gepflegten Fairways mit Bermudagras. Das charakteristische Par-3-Loch acht fordert Golfer mit einem dramatischen Schlag über einen schimmernden See heraus. Das im Tudorstil erbaute Clubhaus bietet umfangreiche Einrichtungen und Übungsbereiche für Golfer, die sowohl Herausforderung als auch Raffinesse suchen. Am frühen Morgen zeigt sich der wahre Charakter des Platzes.
Auf einen Blick
– Das Staffield Country Resort liegt eine Stunde von Kuala Lumpur entfernt und erstreckt sich über 335 Hektar, die eine friedliche Umgebung zum Golfspielen bieten.
Der Southern Nine-Platz verfügt über das charakteristische Par-3-Loch 8, das einen anspruchsvollen Schlag über einen malerischen See erfordert. Das von Graham Marsh und Ross Watson entworfene Platzdesign umfasst strategische Bunker, Wasserhindernisse und natürliche Höhenunterschiede. Die Fairways sind mit Bermudagras angelegt und bieten mehrere Abschlagpositionen für verschiedene Spielstärken. Das Clubhaus im Tudor-Stil bietet alle Annehmlichkeiten, darunter Übungseinrichtungen, einen Pro-Shop, Umkleideräume und eine Terrasse mit Blick auf den Platz.
Nur eine Stunde von Kuala Lumpur entfernt bietet das Staffield Country Resort mit seinem 27-Loch-Parkland-Golfplatz, der sich über 335 Hektar erstreckt, eine erfrischende Abwechslung vom Trubel der Stadt. Graham Marsh und Ross Watson, die genialen Designer hinter diesem Juwel, haben drei verschiedene 9-Loch-Plätze entworfen, die sich auf natürliche Weise in die malaysische Landschaft einfügen.
Die „Southern Nine“ sind besonders faszinierend – glaubt mir, ich habe sie schon mehrmals gespielt. Das charakteristische „Par-3-Achtel-Loch“ ist der Ort, an dem die Geschichten vieler Golfer beginnen (und manchmal enden!). Stell dir das vor: Du stehst am Abschlag und musst den Ball über einen schimmernden See schlagen. Bei einem solchen Loch wünscht man sich, man hätte einen zusätzlichen Satz Bälle eingepackt, aber wenn du den Ball richtig platzierst, wirst du noch wochenlang im Clubhaus von diesem Schlag erzählen.
Apropos Clubhaus: Das Gebäude im Tudorstil hat nicht nur architektonischen Charme. Es ist eine voll ausgestattete Anlage mit Übungsbereichen, Pro-Shop und komfortablen Umkleideräumen. Nach einer Runde könntest du auf der Terrasse verweilen, deinen Mitspielern beim Spielen des berüchtigten achten Lochs zusehen und dabei ein kaltes Getränk genießen – das ist ein echter Zuschauersport!
Die Gestaltung des Platzes verdient besondere Erwähnung für sein strategisches Design. Jedes Loch stellt eine eigene Herausforderung dar: Gut platzierte Bunker bewachen die Grüns, Wasserhindernisse kommen an mehreren Löchern ins Spiel, und die natürlichen Höhenunterschiede machen die Wahl des richtigen Schlags noch komplexer. Die Fairways sind das ganze Jahr über in ausgezeichnetem Zustand, wobei Bermudagras für gleichmäßige Spielflächen sorgt.
Hier ein Geheimtipp: Bucht eine Abschlagzeit am frühen Morgen, um den Nebel über dem Platz aufsteigen zu sehen – es ist nicht nur kühler, sondern die Beleuchtung schafft auch perfekte Fotomotive, insbesondere rund um die Wasserspiele. Und lasst euch nicht vom Ruf des Platzes einschüchtern; während er Spieler mit niedrigem Handicap herausfordert, machen mehrere Abschlagpositionen ihn für Spieler aller Spielstärken angenehm.
Zu den Übungseinrichtungen gehören eine großzügige Driving Range, ein Putting Green und ein Kurzspielbereich – perfekt zum Aufwärmen, bevor man sich auf den Platz begibt. Hier sollte man etwas Zeit verbringen, insbesondere um an seinem Kurzspiel zu arbeiten; die welligen Grüns können ziemlich knifflig sein, besonders am Nachmittag, wenn sie schneller werden.
Die Entfernung zur Stadt erweist sich als Segen. Auch wenn einige die Anfahrt als etwas lang empfinden mögen, machen die friedliche Umgebung und der fehlende Lärm der Stadt jede Minute der Reise wett. Außerdem musst du hier nicht zwischen den Schlägen hetzen, um die Menschenmassen zu überholen – ein häufiges Problem auf Golfplätzen in der Stadt.
Vergesst nicht, neben euren Golfschlägern auch eure Kamera mitzubringen. Der Platz bietet mehrere malerische Aussichtspunkte, an denen die malaysische Landschaft durchscheint und eine perfekte Kulisse für die „Ich war dort“-Momente schafft. Lasst euch nur nicht vom Fotografieren aus dem Spielrhythmus bringen – das ist bei niemandem gern gesehen!
