Die weltbesten Golfdestinationen verbinden Championship-Tradition mit großartiger Gastfreundschaft.
Pebble Beach Resorts beherrscht Kaliforniens Küste mit vier Plätzen, darunter der legendäre Links, während Neuseelands Kauri Cliffs fünfzehn Löcher dramatisch über dem Pazifik bietet.
Thailands Banyan Tree Resort zieht Lagunen durch tropischen Dschungel, und Fijis exklusives Laucala Island ist nur per Privatflugzeug erreichbar und bietet Regenwald-Fairways. Abu Dhabis St. Regis Saadiyat Island komplettiert das Quintett mit Gary Players Arabian-Gulf-Design.
Jede Anlage verspricht diese seltene Alchemie, bei der außergewöhnlicher Golf auf unvergessliche Umgebung trifft, und die folgende Erkundung zeigt, was diese Destinationen wirklich transzendent macht.
Auf einen Blick
- Pebble Beach Resorts in Kalifornien bietet vier Championship-Plätze, darunter der ikonische Pebble Beach Golf Links mit atemberaubender Aussicht auf den Pazifik.
- The Lodge at Kauri Cliffs in Neuseeland hat einen dramatischen Klippen-Par-72-Platz und nur 22 Suiten für intime Luxus-Erlebnisse.
- Das Banyan Tree Resort in Thailand kombiniert einen 18-Loch-Dschungel-Lagunen-Platz mit privaten Poolvillen und authentischen thailändischen Wellness-Erlebnissen.
- Laucala Island auf Fiji bietet ultimative Exklusivität mit einem Privatinsel-Platz, 25 Poolvillen und Farm-to-Table-Dining-Erlebnissen.
- Das St. Regis Saadiyat Island Resort hat den ersten Strandgolfplatz am Arabischen Golf und bietet bequemen Zugang zu Abu Dhabis kulturellen Attraktionen.
Pebble Beach Resorts: Kaliforniens ikonisches Küsten-Meisterwerk
Im Bereich der luxuriösen Golfziele, die ihren legendären Status wirklich verdienen, statt ihn einfach mit Marketingbudgets einzukaufen, steht Pebble Beach Resorts in einer Kategorie, die nur wenige besetzen. Seit 1919 auf der Monterey-Halbinsel in Kalifornien thronend, bietet dieses Küstenmeisterwerk vier erstklassige Plätze — angeführt vom unvergleichlichen Pebble Beach Golf Links, einem 18-Loch-Par-72, auf dem Nicklaus, Palmer und Woods in Turnieren gespielt haben, die sofort zur Legende wurden. Der Pazifik donnert gegen die Klippen, während du über diesen Annäherungsschlag nachdenkst, was zugegeben nicht gerade hilft, die Konzentration zu behalten, aber die Dramatik definitiv erhöht. Zwischen den Runden ziehst du dich ins The Lodge at Pebble Beach, The Inn at Spanish Bay oder Casa Pomo zurück — jedes bietet Unterkünfte, wo die Meeresblicke dich daran erinnern, warum manche Ziele mehr als nur Golftrips sind und zu Pilgerreisen werden.
The Lodge at Kauri Cliffs: Neuseelands dramatisches Erlebnis an der Küste
Während Pebble Beach zu Recht die kalifornische Küste für sich beansprucht, liefert auf der Nordinsel Neuseelands das Lodge at Kauri Cliffs ein ozeanfront-Spektakel, das selbst erfahrene Reisende ihre geografischen Loyalitäten überdenken lässt.
Dieses Championship-Par-72-Layout lässt fünfzehn der achtzehn Löcher entlang dramatischer Klippen über dem Meer tanzen, wo der Pazifik unten mit theatralischer Begeisterung gegen die Felsen kracht. Die rohe Schönheit der Region Northland rahmt jeden Schlag ein – ganz ohne inszenierte Dramatik.
Abseits der Fairways bieten zweiundzwanzig Gästesuiten und ein Eigentümerhäuschen einen angemessenen Zufluchtsort nach dem Gefecht. Die intime Größe sorgt dafür, dass du dich nie in der Anonymität eines Resorts verlierst.
Zwischen den Runden warten geführte Naturspaziergänge, weltklasse Angeln und Spa-Behandlungen. Es ist Luxus ohne Getue, wo die Landschaft das Sagen hat und freiheitsliebende Golfer ihr Refugium finden.
Banyan Tree Resort: Thailands tropisches Golfparadies
Die Andaman-See-Küste Thailands hat viele Resort-Anwärter hervorgebracht, aber der Laguna-Golfplatz des Banyan Tree Phuket schafft etwas, was den meisten tropischen Anlagen nicht gelingt — er lässt dich vergessen, dass du im Urlaub bist, und erinnert dich daran, dass du hier bist, um Golf zu spielen. Paul Jansens 18-Loch-Par-71-Layout schlängelt sich mit der Präzision eines thailändischen Seidenhändlers, der Nadel und Faden führt, durch Lagunen und Dschungel und liefert Herausforderungen, die Strategie mehr belohnen als rohe Gewalt.
Nach der Runde werden diese Villen mit privatem Pool zu Zufluchtsorten, wo Eisbäder auf Sonnendecks treffen. Das Saffron-Restaurant serviert regional bezogene thailändische Küche, die dich alle anderen Resort-Mahlzeiten, die du je ertragen hast, in Frage stellen lässt. Abgesehen vom Golf gibt es Wellness-Behandlungen und Wassersport, obwohl ehrlich gesagt, zwischen Jansens Anlage und dieser Küche hast du das Paradies schon gefunden.
Wie Laucala Island: Fidschis ultimatives privates Inselrefugium
Irgendwo zwischen der Datumsgrenze und dem Rand vernünftiger Reisepläne liegt Laucala Island, wo Comos Hausverwalter David McLay Kidd überredet haben, einen 18-Loch-Par-72-Platz auf 3.000 Acres fidschianischem Paradies zu entwerfen, der nur mit dem Privatflugzeug erreichbar ist. Das Championship-Layout schlängelt sich durch Regenwälder und entlang von Küsten, die Pebble Beach geradezu bürgerlich aussehen lassen. Fünfundzwanzig Villen, jede mit eigenem Pool, sorgen dafür, dass du nie für eine Abschlagzeit — oder irgendwas anderes — anstehen musst. Das Farm-to-Table-Speiseprogramm bedeutet, dass dein Essen nach der Runde wahrscheinlich heute Morgen geerntet wurde, eine angenehme Abwechslung zum üblichen Clubhausessen. Zwischen den Runden gibt’s Schnorcheln, Reiten und Spa-Behandlungen, die alles wieder locker machen, was dein Schwung verhauen hat. Es ist die Art von Ort, an dem „dem ganzen Trubel entkommen“ auf wunderschöne Weise wörtlich wird.
St. Regis Saadiyat Island Resort: Abus Dhabis strandnahes Golfparadies
Wie überzeugt man Golfer, dass der Arabische Golf — eher bekannt für seine Ölplattformen als für Meeresbrisen — neben Monterey und St. Andrews Beachtung verdient? Ganz einfach: Man sagt Gary Player und sieht zu, wie der Zweifel verschwindet.
Sein 18-Loch-Par-72-Meisterwerk im St. Regis Saadiyat Island Resort beansprucht die Auszeichnung als erster Strandplatz am Arabischen Golf — eine Information, die fast absurd wirkt angesichts der endlosen Küstenlinie der Region. Und doch steht er da, webt Meeresblicke durch ein Layout, das die natürliche Landschaft respektiert, statt sie plattzumachen.
Zwischen den Runden warten Privatstrände und Infinity-Pools, dazu Speisen, die über das übliche Clubhausessen hinausgehen. Saadiyat Island selbst bietet zudem bequemen Zugang zu Abu Dhabis kulturellen Angeboten, falls man Ablenkung jenseits des Golfspiels braucht.
Es ist Luxus ohne Allüren — Befreiung mit einer Scorekarte.
Top 5 Luxus-Golfresorts
Golf Digest berichtet, dass Luxus-Golfreisende drei bis fünf Premium-Plätze pro Jahr spielen. Das heißt, diese Auswahl könnte deine nächsten zwei Jahre mit außergewöhnlichen Golferlebnissen füllen. Diese fünf Resorts verbinden meisterschaftstaugliche Plätze mit hervorragendem Service und Annehmlichkeiten.
Du findest bei jedem Anwesen eigene Besonderheiten. Auf Fiji bieten die Plätze Meerblick und tropische Umgebung. Pebble Beach hat seine berühmten Klippenabschläge entlang der kalifornischen Küste. Das Erlebnis geht über die Runde hinaus – von der Qualität der Unterkünfte über die Gastronomie bis hin zu den Übungsmöglichkeiten.
Der wahre Wert liegt im Gesamtpaket: anspruchsvolles Golf, komfortable Unterkunft und die Möglichkeit, Plätze zu spielen, die du wahrscheinlich schon in Turnieren gesehen hast. Jedes Resort hat sich seinen Ruf durch konsequente Leistung verdient, nicht durch Werbeversprechen.
Willst du eines dieser Plätze buchen oder andere Premium-Golfziele entdecken? Kontaktier Global Golf unter +49 (0)4621 485604 oder per E-Mail an info@global-golf.de für persönliche Empfehlungen und Buchungshilfe.
