Pebble Beach Golf Links, gegründet 1919, ist Amerikas renommiertester öffentlicher Golfplatz und erstreckt sich über 7.075 Yards entlang der kalifornischen Monterey-Halbinsel. Dieser Par-72-Meisterschaftsplatz verfügt über neun Löcher direkt am Meer, darunter das legendäre 106 Meter lange Par-3-Loch 7 und das ikonische 543 Meter lange Loch 18, das sich an die Pazifikküste schmiegt. Bei Greenfees von 575 US-Dollar hat der Platz sechs US Open Championships ausgerichtet und bietet umfangreiche Übungsmöglichkeiten. Die reiche Geschichte und die unberührten Bedingungen zeigen, warum dieses Reiseziel bei Golfern weltweit einen legendären Status genießt.
Auf einen Blick
- Pebble Beach Golf Links ist Amerikas führender öffentlicher Golfplatz und liegt auf der kalifornischen Halbinsel Monterey mit atemberaubendem Blick auf den Pazifischen Ozean. – Der legendäre Par-72-Platz erstreckt sich über 7.075 Yards und war Austragungsort von sechs U.S. Open Championships, die nächste ist für 2027 geplant. – Die Greenfees betragen 575 $ pro Runde, Abschlagzeiten können bis zu 18 Monate im Voraus gebucht werden.
- Der Platz verfügt über das legendäre 7. Loch, ein 106 Meter langes Par-3, und das berühmte 18. Loch, das sich über 543 Meter entlang des Ozeans erstreckt. – Zu den Übungseinrichtungen gehören eine Driving Range mit 40 Stationen, drei Putting Greens und ein Kurzspielbereich mit professioneller Anleitung.
Willkommen auf dem Pebble Beach Golf Links, wo jeder Abschlag mit einem kostenlosen Blick auf den Ozean einhergeht – obwohl bei 575 $ pro Runde hier nichts wirklich kostenlos ist! Dieser legendäre 7.075-Yard-Par-72-Platz liegt auf der kalifornischen Halbinsel Monterey und hat sich seinen Ruf durch messbare Erfolge erworben: sechs ausgerichtete U.S. Open-Meisterschaften (die nächste findet 2027 statt) und seit seiner Eröffnung im Jahr 1919 durchgehend als Amerikas bester öffentlicher Golfplatz eingestuft.
Ich verrate euch einen Insider-Tipp: Kommt früh, um die Übungsanlagen zu nutzen, darunter die Driving Range mit 40 Abschlagplätzen und drei Putting Greens. Ihr werdet euer kurzes Spiel perfektionieren wollen – glaubt mir, diese Meeresbrise kann ein routinemäßiges Par-3 zu einem echten Abenteuer machen!
Die Gestaltung des Platzes liest sich wie das Wunschtagebuch eines jeden Golfers. Nehmen wir zum Beispiel das berühmte 7. Loch, ein winziges Par-3 mit einer Länge von nur 106 Metern. Klingt einfach, oder? Nun, wenn man dazu noch den wirbelnden Wind und ein Grün auf einer Klippe hinzufügt, erhält man das, was die Einheimischen scherzhaft als „das kürzeste Par-5 im Golfsport“ bezeichnen. Das 18. Loch, das sich über 543 Meter entlang des Pazifiks erstreckt, ist vielleicht das meistfotografierte Zielloch im Golfsport – versuche nur, bei diesen tosenden Wellen neben dir den Ball im Auge zu behalten. Apropos Herausforderungen: Bei der Renovierung 2016 durch Jack Nicklaus wurden mehrere Löcher verbessert, wobei der klassische Charakter des Platzes erhalten blieb. Die Grüns sind jetzt mit Straußgras ausgestattet, wodurch sie glatter, aber schwieriger zu lesen sind. Ein interessanter Fakt: Die Wartungsmannschaft beginnt um 4 Uhr morgens mit dem Mähen, um perfekte Spielbedingungen** zu gewährleisten – das nenne ich Hingabe! Zu den Übungseinrichtungen gehören: – 40-Stationen-Driving Range – Drei Putting Greens – Kurzspielbereich mit Bunker – Professionelle Trainer für Unterricht verfügbar Zu den bemerkenswerten Merkmalen des Platzes gehören: – Meerblick auf neun Löchern – Über 100 strategisch platzierte Bunker
– Erhöhte Abschlagplätze an den Löchern an der Küste – Bent-Grass-Grüns – Fünf Abschlagplätze für verschiedene Spielstärken Hier ein Profi-Tipp: Bucht eure Abschlagzeit bis zu 18 Monate im Voraus und spielt im Winter, wenn die Preise niedriger und die Menschenmassen geringer sind. Der Küstennebel (von den Einheimischen „Marine Layer“ genannt) verzieht sich normalerweise bis zum Vormittag und bietet dann perfekte Spielbedingungen.
Achte auf das Par-4-Loch 8 – hier wartet einer der furchteinflößendsten zweiten Schläge des Golfsports über einen 30 Meter tiefen Abgrund. Selbst Profigolfer sind dafür bekannt, dass sie sich hier einen Moment Zeit nehmen, um Mut zu schöpfen (und vielleicht ein paar Fotos zu machen). Der Platzrekord liegt bei 62 Schlägen, aufgestellt während der Trainingsrunde der U.S. Open 2010. Sei nicht traurig, wenn du diesen Rekord nicht aufstellst – die meisten von uns sind schon froh, wenn sie hier den Ball für 18 Löcher behalten können! Vergiss nicht: Die Greenfees mögen zwar deinen Geldbeutel erleichtern, aber die Erfahrung, an einem der legendärsten Golfplätze zu spielen, ist, wie man in der Kreditkartenwerbung sagt, unbezahlbar. Vergiss nur nicht, zusätzliche Bälle mitzubringen – der Pazifische Ozean hat schon eine beachtliche Sammlung!