Der 2006 eröffnete St. Francis Links, der von Jack Nicklaus entworfen wurde, zählt durchweg zu den fünf besten Golfplätzen Südafrikas. Dieser Meisterschaftsplatz im Ostkap erstreckt sich über 4.791 bis 6.576 Meter über vier Abschlagplätze. Er ist in der Region als „Schottland in Südafrika“ bekannt und bietet anspruchsvolle Löcher, darunter das Par-3-Loch „Double Vision“ und ein anspruchsvolles Par-4-Loch 18. Die Greenfees beginnen bei 1.190 Rand, wobei umfangreiche Übungseinrichtungen und Unterkünfte vor Ort das Erlebnis abrunden. Das reichhaltige Angebot des Platzes geht weit über seine atemberaubende Fassade hinaus.
Auf einen Blick
- St Francis Links ist ein von Jack Nicklaus entworfener Golfplatz im Ostkap Südafrikas, der 2006 eröffnet wurde und landesweit durchgehend unter den Top 5 rangiert. – Der Platz erstreckt sich über 4.791 bis 6.576 Meter mit vier Abschlagplätzen, die Spielern Optionen für unterschiedliche Spielstärken bieten. – Die Greenfees betragen 1.190 Rand pro Runde, zuzüglich 420 Rand für die Anmietung eines Golfcarts.
- Der Platz, der in der Region auch als „Schottland in Südafrika“ bekannt ist, zeichnet sich durch Küstenwinde und anspruchsvolle Spielbedingungen aus. – Der Platzrekord von 62 Schlägen wurde von Pieter Moolman während der SA PGA Championship 2024 aufgestellt.
Der St. Francis Links, der 2006 eröffnet wurde und durchgehend zu den fünf besten Golfplätzen Südafrikas zählt, wurde von Jack Nicklaus entworfen – eine Leistung, die für sich selbst spricht. Der Golfplatz liegt im Ostkap und besticht durch ein cleveres Design, das euch in der einen Minute noch Kopfzerbrechen bereitet und in der nächsten zum Grinsen bringt.
Du wirst feststellen, dass du durch vier Abschlagplätze (4.791 bis 6.576 Meter) navigieren musst, und glaube mir, die Wahl des richtigen ist die halbe Miete! Mit der Greenfee von 1.190 Rand (plus 420 Rand, wenn du nicht zu Fuß gehen möchtest) erhältst du Zugang zu dem, was die Einheimischen liebevoll „Schottland in Südafrika“ nennen – und sie liegen nicht falsch.
Lassen Sie uns über einige herausragende Löcher sprechen. Das Par-3-Loch Nummer vier, „Double Vision“, ist die Art von Loch, bei dem man eher zur Handykamera als zum Schläger greift. Und das 18.? Es ist ein Par-4-Loch, das schon so manche Scorekarte in die Kategorie „vielleicht beim nächsten Mal“ geschickt hat. Fragt einfach Pieter Moolman – er hat es geschafft, den Platz mit einem Rekord von 62 im Jahr 2024 während der SA PGA Championship zu zähmen, obwohl die meisten von uns Normalsterblichen schon froh sind, unter 80 zu bleiben!
Die Übungsanlagen verdienen besondere Erwähnung – sie sind umfassend genug, um dir zu helfen, deine Nervosität vor der Runde zu überwinden. Und wenn die Küstenwinde auffrischen (was sie oft tun), wirst du für jede Minute dankbar sein, die du dort verbracht hast. Die Bunker werden akribisch gepflegt, und die Grüns? Sie sind gerade und schnell – manchmal etwas zu schnell, wenn man nicht aufpasst!
Für diejenigen, die ein ganzes Wochenende hier verbringen möchten, sind die Unterkünfte mit Selbstverpflegung vor Ort ein Traum für Golfer. Man kann buchstäblich aus dem Bett auf den ersten Abschlag rollen. Die Mitarbeiter im Pro-Shop kennen sich ebenfalls aus – sie können dir genau sagen, welchen Schläger du bei diesem kniffligen Annäherungsschlag zum 15. nehmen solltest, wenn der Wind vom Meer kommt.
Ein Geheimtipp: Bucht eine frühe Abschlagzeit, wenn ihr könnt. Das Morgenlicht über dem Links-Gelände ist spektakulär und der Wind ist dann meist etwas nachsichtiger. Außerdem habt ihr danach noch genügend Zeit, um beim Mittagessen im Clubhaus die Schläge zu wiederholen, die ihr gerne noch einmal machen würdet.
Dies ist nicht einfach nur ein weiterer Golfplatz – es sind 18 Löcher, bei denen man strategische Rätsel lösen muss, und das alles vor der Kulisse der schönen Küste. Ob du ein Scratch-Golfer oder ein Wochenend-Golfer bist, St Francis Links bietet die seltene Kombination aus Herausforderung und Spielbarkeit, die dich immer wieder hierher zurückkehren lässt.