Der Rolling Hills-Golfplatz des Siam Country Club in Pattaya verbindet strategisches Design mit atemberaubender Ästhetik. Dieses Meisterwerk von Schmidt-Curley erstreckt sich über 6.638 Meter mit einem Par-72-Layout, das auf den ersten neun Löchern flaches Gelände und auf den hinteren Löchern dramatische Höhenunterschiede aufweist. Die Verbesserung von 2019 zeigt charakteristische Elemente wie die „Wall of Death“-Bunker an Loch 15, mehrere Wasserhindernisse und eine hoch bewertete Clubhausanlage. Golfbegeisterte finden hier zahlreiche taktische Herausforderungen und Annehmlichkeiten, die das Erlebnis über den ersten Eindruck hinaus bereichern.
Auf einen Blick
- Rolling Hills ist der neueste Meisterschaftsplatz im Siam Country Club Pattaya, der 2019 mit einer Länge von 6.718 Metern eröffnet wurde. – Der Platz zeichnet sich durch ein kontrastreiches Gelände aus, mit flachen ersten neun Löchern und Höhenunterschieden auf den zweiten neun Löchern für ein abwechslungsreiches Spiel. – Der von Schmidt-Curley entworfene Platz verfügt über strategische Wasserhindernisse, markante Bunker und die markante „Wall of Death“ an Loch 15.
- Der Platz hat eine Bewertung von 4,5/5 für die Spielbedingungen und bietet mit mehreren strategischen Optionen pro Loch für Golfer aller Spielstärken etwas. – Zu den kompletten Einrichtungen gehören ein hoch bewertetes Clubhaus (4,6/5), gut ausgestattete Umkleideräume und ein Restaurant vor Ort, in dem man nach der Runde speisen kann.
Willkommen im „Siam Country Club’s Rolling Hills“ – dem „neuesten Juwel“ in Pattayas Golfkrone. Wenn du nach einem Platz suchst, der dich auf Trab hält (und dich vielleicht ein paar Mal am Kopf kratzen lässt), wirst du hier auf deine Kosten kommen.
Kommen wir zu den Zahlen: Dieses von Schmidt-Curley entworfene Meisterwerk erstreckt sich über 6.638 Meter (7.259 Yards) und wird als Par 72 gespielt. Der 2019 eröffnete Platz ist der vierte Meisterschaftsplatz der Siam Country Club Group, und glaubt mir, sie haben einiges über den Bau großartiger Golfplätze gelernt.
Der Aufbau ist wie eine gute Geschichte – sie beginnt mit einer sanften Einführung, bevor sie sich zum Drama steigert. Die ersten neun Löcher führen dich mit relativ flachem Gelände ein (perfekt zum Aufwärmen der Golfmuskeln), während die zweiten neun … nun, sagen wir einfach, dass du dir etwas Energie für die Höhenunterschiede aufheben solltest. Zwei große Seen und mehrere Teiche sind strategisch über den Platz verteilt – sie sind nicht nur da, um hübsch auszusehen, obwohl sie das sicherlich auch tun!
Hier ein Geheimtipp: Wenn du das Par 5, Loch 15 erreichst, nimm dir einen Moment Zeit, um die Bunker zu bewundern (oder vielleicht nervös darüber zu lachen), die von den Einheimischen „Wall of Death“ genannt werden. Sie sind ein echter Hingucker und haben wahrscheinlich einige Geschichten über die Golfer zu erzählen, die sie besucht haben.
Die Platzbedingungen werden durchweg mit 4,5 von 5 bewertet, und die Einrichtungen des Clubhauses schneiden mit 4,6 sogar noch besser ab. Apropos Clubhaus: Es lohnt sich, früh anzureisen, um die gut ausgestatteten Umkleideräume und das Restaurant zu genießen. Vielleicht möchtest du nach deiner Runde einen Happen essen – du hast es dir verdient, nachdem du diese Höhenunterschiede überwunden hast!
Besonders interessant ist es, zu beobachten, wie dieser Platz heranwächst. Das Wartungsteam hält die Spielflächen das ganze Jahr über in Topform, und mit dem Wachstum der Vegetation offenbart jeder Besuch neue Feinheiten im Charakter des Platzes.
Ob du ein Scratch-Golfer bist oder noch daran arbeitest, die 90 zu knacken, Rolling Hills bietet für jeden etwas. Die Wasserhindernisse, Bunker und Höhenunterschiede schaffen mehrere Spieloptionen an jedem Loch. Denk nur daran: Was wie der offensichtliche Weg aussieht, ist nicht immer der klügste Spielzug – das habe ich bei meinem ersten Besuch auf die harte Tour gelernt!
Für das beste Erlebnis solltest du versuchen, eine Abschlagzeit am frühen Morgen zu buchen, wenn die Luft frisch ist und die Aussicht am spektakulärsten ist. Und vergiss nicht, am 15. Abschlag ein paar Fotos zu machen – diese „Wall of Death“-Bunker sorgen am 19. Loch für Gesprächsstoff!
