Der Ruimsig Country Club liegt westlich von Johannesburg und verfügt über einen Meisterschaftsgolfplatz, der 1986 von Gary Player und Ron Kirby neu gestaltet wurde. Der 6.666 Yards lange Par-72-Platz verfügt über 72 strategische Bunker und sieben Wasserhindernisse, ergänzt durch Bent-Grass-Grüns und Kikuyu-Fairways. Dieser sorgfältig gestaltete Platz stellt Spieler vor Risiko-Rendite-Entscheidungen und ist für Spieler aller Spielstärken geeignet. Die Anlage verfügt über weitläufige Übungsbereiche und eine einladende Atmosphäre. Die strategischen Elemente und landschaftlichen Besonderheiten des Platzes bieten unzählige Möglichkeiten für unvergessliche Golferlebnisse.
Auf einen Blick
– Der westlich von Johannesburg gelegene Ruimsig Country Club verfügt über einen von Gary Player entworfenen 6.666-Yard-Golfplatz mit Par 72. – Der Platz umfasst 72 Bunker und sieben Wasserhindernisse, die während der gesamten Runde strategisches Spiel und durchdachte Entscheidungen erfordern. – Zu den Einrichtungen gehören eine Driving Range, ein Putting Green und ein Kurzspiel-Übungsbereich, um Golfern bei der Vorbereitung auf ihre Runden zu helfen.
Der Platz kombiniert Bent-Grass-Grüns und Kikuyu-Fairways und bietet hervorragende Spielbedingungen und malerische Höhenunterschiede. Er eignet sich für alle Spielstärken, mit einer entspannten „Smart Casual“-Kleiderordnung und hilfsbereitem Personal, das täglich Einblicke in den Platz gibt.
Der Ruimsig Country Club bietet ein fesselndes Golferlebnis westlich von Johannesburg. Was als Roodepoort Country Club begann, wurde 1986 in Zusammenarbeit mit Gary Player und Ron Kirby zu diesem Golfplatz umgestaltet, und ihr werdet ihre Designphilosophie an jedem Loch spüren. Wenn ihr euch über die Zahlen wundert, hier ist, was euch erwartet: 6.666 Yards pure Golfherausforderung, Par 72, mit 72 Bunkern, die darauf warten, alle unberechenbaren Schläge abzufangen – glaubt mir, sie scheinen eine magnetische Anziehungskraft auf Golfbälle zu haben!
Die Gestaltung des Platzes ist ein Beweis für strategisches Design. Diese sieben Wasserhindernisse? Sie sind nicht nur zur Dekoration da – sie werden dich zweimal über die Wahl des Schlägers nachdenken lassen, besonders auf den hinteren neun Löchern, wo Risiko-Rendite-Entscheidungen über Erfolg oder Misserfolg deiner Runde entscheiden können. Du wirst dich an mehreren Abschlägen wiederfinden und zwischen Sicherheit und Ruhm schwanken. (Spoiler-Alarm: Ruhm ist nicht immer die klügste Wahl!)
Kommen wir zum Rasen – denn großartige Schläge verdienen großartige Lagen. Die Bent-Grass-Grüns rollen gut und schnell, während die Kikuyu-Fairways die Art von Dämpfung bieten, die jeden gut getroffenen Schlag zu einem befriedigenden Erlebnis macht. Hier ein Insider-Tipp: Das Gras neigt dazu, in Richtung der untergehenden Sonne zu wachsen, also berücksichtige das bei deinen Putts, besonders bei Runden am Nachmittag.
Die natürlichen Höhenunterschiede des Platzes sind nicht nur eine Herausforderung, sondern bieten auch malerische Fotomotive. Vergiss deine Kamera nicht, denn vom erhöhten 13. Abschlag aus hat man einen besonders schönen Blick auf die westlichen Vororte von Johannesburg. Apropos 13. Loch: Die einheimischen Spieler nennen es liebevoll „Heartbreak Ridge“ – du wirst verstehen, warum, wenn du siehst, wie dein Ball das abschüssige Grün hinunterrollt!
Zu den Übungseinrichtungen gehören eine Driving Range und ein Putting Green, auf denen du dich vor dem Spiel auf dem Platz aufwärmen kannst. Vergiss nicht den Kurzspielbereich – du wirst es dir danken, wenn du vor diesen heiklen Chips um die hügeligen Grüns stehst.
Die Kleiderordnung lautet „Smart Casual“, aber lass dich davon nicht einschüchtern – die Atmosphäre ist alles andere als steif. Die Mitarbeiter kennen sich mit Golf aus und geben gerne Einblicke in den Platz. Frag sie nach den Pin-Positionen des Tages; sie zeigen dir gerne, wo der Platz schwierig zu spielen ist.
Die Anfahrt ist unkompliziert – der Club befindet sich in Ruimsig und ist von den Hauptverkehrsadern Johannesburgs aus leicht zu erreichen. Ob du ein Scratch-Golfer bist oder noch daran arbeitest, die 90 zu knacken, du wirst den Platz sowohl herausfordernd als auch fair finden. Denke nur daran, zusätzliche Bälle für die Wasserhindernisse einzupacken – selbst die Profis versenken gelegentlich ein paar in den Wasserflächen des Platzes!
Eine unvergessliche Runde hier könnte beinhalten, den Sonnenaufgang über dem ersten Abschlag zu beobachten, deine Nerven über Wasser auf dem charakteristischen 15. Loch zu testen und mit einem anspruchsvollen Annäherungsschlag zum gut gebunkerten 18. Grün abzuschließen. Wenn du deine Runde richtig timst, könntest du eines der berühmten Nachmittagsgewitter von Johannesburg erleben, das über den Horizont hereinbricht – hoffentlich aber erst, nachdem du auf dem 18. Loch eingelocht hast!