Der Phokeethra Country Club in Siem Reap, Kambodscha, bietet ein Championship-Golferlebnis auf einem 7.287 Meter langen, anspruchsvollen Gelände. Der 2007 eröffnete Par-72-Platz verfügt über mehrere Abschlagspositionen für unterschiedliche Spielstärken und hat ein Gefälle von 118 bis 130. Die Spieler werden von ortskundigen Caddies begleitet und können die Szenerie der Tempel von Angkor Wat genießen. Das Merkmal des Platzes, das 18. Loch, und die weitläufigen Einrichtungen, darunter ein Panorama-Restaurant im Clubhaus, bieten südostasiatischen Golfsport vom Feinsten.
Auf einen Blick
- Meisterschaftsgolfplatz in Siem Reap, Kambodscha, mit einer Länge von 7.287 Yards, einem Par 72-Layout und Blick auf die Angkor Wat-Tempel.
- Die Greenfees liegen bei 120 $, der obligatorische Buggy-Service kostet zwischen 30 und 50 $, und es gibt hochwertige Leihschläger.
- Es gibt mehrere Abschlagpositionen für unterschiedliche Spielstärken, darunter Gold (Slope 130), Blau und Rot (Slope 118).
- Professionelle Caddies bieten Platzkenntnisse, Hilfe beim Lesen der Grüns und Einblicke in die lokale Turniergeschichte.
- Der Platz war von 2007 bis 2010 Gastgeber der Johnnie Walker Cambodian Open und gilt als eine der besten Golfdestinationen in Südostasien.
Willst du auf einem der faszinierendsten Golfplätze Südostasiens abschlagen? Der Phokeethra Country Club in Siem Reap, Kambodscha bietet ein fantastisches 7.287-Yard-Par-72-Layout, das es wert ist, auf deine Golf-Eimerliste gesetzt zu werden. Seit seiner Eröffnung im Jahr 2007 hat sich dieser Meisterschaftsplatz durch die Austragung der Johnnie Walker Cambodian Open von 2007 bis 2010 einen Namen gemacht – nicht schlecht für einen relativen Newcomer in der asiatischen Golfszene!
Der Platz bietet mit seinen vielfältigen Abschlagspositionen für alle Spielstärken das Richtige. Von den anspruchsvollen Gold-Tees (Slope-Rating 130) bis zu den fehlerverzeihenden Red-Tees (Slope-Rating 118) findest du hier deinen Sweet Spot. Ein Geheimtipp: Spiele bei deiner ersten Runde von den blauen Abschlägen, um ein Gefühl für den Charakter des Platzes zu bekommen, bevor du die goldenen Abschläge in Angriff nimmst.
Was macht diesen Platz so besonders? Stell dir vor, du trittst auf die großzügigen Grüns, während du in der Ferne einen Blick auf die alten Angkor Wat-Tempel erhaschen kannst. Die einheimischen Caddies hier sind absolute Juwelen – sie kennen jeden Knick auf den Grüns und werden dich mit ihren Lesefähigkeiten vor mehr als nur ein paar Drei-Putts bewahren.
Apropos Logistik: Für deine Runde musst du ein paar Extras einplanen. Die Greenfee beträgt 120 $ und der verpflichtende Buggy-Service kostet 30 $ (geteilt) oder 50 $ (allein). Mach dir keine Sorgen, deine Schläger um die halbe Welt zu schleppen – im Clubhaus gibt es hochwertige Leihschläger.
Das 18. Loch verdient eine besondere Erwähnung – es ist ein herausforderndes Par-4, das schon so manchen selbstbewussten Golfer gedemütigt hat. Die einheimischen Caddies erzählen Geschichten von Profis, die hier während der Johnnie Walker-Turniere gescheitert sind, also halte deinen Driver am letzten Loch im Zaum!
Das Clubhausrestaurant ist der perfekte Ort für das 19. Loch, an dem du dich mit Blick auf den Platz über die Runde des Tages austauschen kannst. Vielleicht erwischst du sogar ein paar einheimische Spieler, die dir Tipps geben, wie du mit der Nachmittagshitze zurechtkommst – glaub mir, ihre Ratschläge zu frühen Abschlagzeiten sind es wert, beherzigt zu werden.
Egal, ob du ein ernsthafter Golfer bist, der einen weiteren Meisterschaftsplatz auf seiner Liste abhaken möchte, oder ob du einfach nur Weltklasse-Golf mit einer kulturellen Entdeckungstour verbinden willst, Phokeethra ist ein solides Erlebnis. Vergiss nur nicht, deine Abschlagzeit in der Hochsaison (November bis Februar) rechtzeitig zu buchen, wenn die Golftouristen dem Winterwetter entfliehen wollen.
Ein letzter Ratschlag: Nimm dir Zeit, um mit deinem Caddie über die Entwicklung des Platzes seit seiner Eröffnung zu sprechen. Diese wandelnden Enzyklopädien des lokalen Golfwissens erzählen oft faszinierende Geschichten über die Entwicklung des Platzes und die denkwürdigen Momente, die sie sowohl mit Profis als auch mit Amateuren erlebt haben.