Der Paraparaumu Beach Golf Club wurde 1949 an der neuseeländischen Kapiti Coast gegründet und ist einer der besten Links-Plätze des Landes. Der von Alex Russell entworfene Platz erstreckt sich über 6.014 Meter über abwechslungsreiches Gelände und war bereits zwölf Mal Austragungsort der New Zealand Open. Internationale Besucher zahlen 200 NZD, während Einheimische für 100 NZD auf den Platz kommen. Die Anlage bietet komplette Übungsbereiche und einen Pro-Shop. Seine dynamischen Spielbedingungen und strategischen Herausforderungen zeigen, warum er als Weltklasse-Golfdestination gilt.
Auf einen Blick
- Historischer 18-Loch-Links-Golfplatz an der neuseeländischen Kapiti Coast, 1949 von Alex Russell entworfen und Austragungsort von zwölf New Zealand Opens. – Internationale Besucher zahlen 200 NZD für den Zugang, während Einwohner Neuseelands einen ermäßigten Preis von 100 NZD erhalten. – Umfasst umfassende Übungseinrichtungen, darunter eine Driving Range und Putting Greens, mit Schwerpunkt auf der Vorbereitung von Abschlägen bei Küstenwind.
- Das 13. Loch ist das meistfotografierte Golfloch Neuseelands, und der Platz bietet durchgehend atemberaubende Ausblicke auf die Küste. – Die Platzbedingungen variieren aufgrund der Meeresbrise täglich, wobei schnelle Fairways und sanft hügelige Grüns die Spieler während ihrer gesamten Runde herausfordern.
Willkommen im Paraparaumu Beach Golf Club, einem 18-Loch-Links-Platz an Neuseelands atemberaubender Kapiti Coast, der jedes Golferherz höher schlagen lässt. Dieser 1949 von Alex Russell entworfene Platz ist nicht nur ein weiterer hübscher Fairway – er ist eine echte Golfprüfung, auf dem bereits zwölf Mal die New Zealand Open ausgetragen wurden, mehr als auf jedem anderen Platz des Landes.
Du wirst dich durch 6.014 Meter (6.577 Yards) sorgfältig gestaltetes Gelände bewegen. Die ersten sechs Löcher schlängeln sich durch die Mitte des Grundstücks (und glaub mir, sie sind nur zum Aufwärmen), bevor die Löcher sieben bis vierzehn dich auf eine malerische Reise um den Rand herum mitnehmen. Pack deine Windstrategie ein – die Küstenbrise hier kann einen einfachen Annäherungsschlag in ein rätselhaftes Schachspiel verwandeln!
Kommen wir zu den Löchern, die man unbedingt spielen sollte. Loch 17 ist ein Par 4 mit Risiko-Ertrags-Verhältnis, das schon so manchen Golfer dazu gebracht hat, seine Schlägerwahl zu überdenken. Und dann gibt es noch Loch 13 – das meistfotografierte Golfloch Neuseelands. Nimm deine Kamera mit; du wirst einen Beweis brauchen, wenn du deinen Freunden davon erzählst, wie du diese Schönheit bezwungen hast.
Zu den Übungsanlagen gehören eine vollständige Driving Range, ein Kurzspielbereich und ein Putting Green – perfekt zum Aufwärmen, bevor man sich dem Hauptereignis stellt. Hier ein Geheimtipp: Nimm dir Zeit, um deine Bump-and-Run-Schläge zu üben. Du wirst sie brauchen, wenn der Wind auffrischt, was oft vormittags der Fall ist.
Die Zugänglichkeit ist erfrischend unkompliziert: Internationale Besucher zahlen 200 NZD, während Kiwis für 100 NZD Eintritt erhalten. Der Pro-Shop bietet alles Nötige und das Clubhaus bietet einen Panoramablick auf den Platz – ideal für eine Analyse nach der Runde bei einem kalten Getränk.
Ein Aspekt, den Stammgäste immer wieder erwähnen, ist, dass sich der Platz fast jeden Tag anders spielt. Spieler, die morgens spielen, könnten auf ruhige Bedingungen treffen, während Golfer, die nachmittags spielen, eine völlig andere Herausforderung erleben könnten, wenn die Meeresbrise einsetzt. Wie die Mitglieder vor Ort gerne sagen: „Du hast Paraparaumu erst gespielt, wenn du es in allen vier Jahreszeiten gespielt hast – in einer Runde!“
Der Platz ist makellos gepflegt, mit festen, schnell zu spielenden Fairways und echten Roll-Greens, die jedem schottischen Links-Platz zur Ehre gereichen würden. Natürliche Bunker, von denen einige tief genug sind, um deine Fähigkeiten mit dem Sandwedge und deinen Sinn für Humor auf die Probe zu stellen, sind strategisch über die Landschaft verteilt. Und ja, diese subtilen Brüche auf den Greens? Sie neigen alle dazu, in Richtung Meer zu rollen – eine Lektion, die viele Erstbesucher auf die harte Tour lernen!