Der Mount Edgecombe Country Club verfügt über zwei verschiedene 18-Loch-Meisterschaftsplätze: den Woods Course und den Lakes Course. Der Woods Course ist eine Hommage an den Amen Corner in Augusta, während der Lakes Course auf 11 Löchern Wasserhindernisse aufweist. Beide Plätze bieten vier Abschlagpositionen mit einer Länge von 5.500 bis 6.500 Metern. Die Anlage umfasst eine 250 Meter lange Driving Range, weitläufige Übungsbereiche und ein modernes Clubhaus mit Panoramablick. Die zahlreichen Annehmlichkeiten und strategischen Layouts des Platzes lohnen eine weitere Erkundung.
Auf einen Blick
– Der Mount Edgecombe Country Club verfügt über zwei 18-Loch-Meisterschaftsplätze: den Woods Course und den Lakes Course, die unterschiedliche Spielerlebnisse bieten. – Das Clubhaus bietet einen Panoramablick auf beide Plätze und serviert lokale und internationale Küche in einem modernen Ambiente. – Zu den Übungseinrichtungen gehören eine 250 Meter lange Driving Range, ein Kurzspielbereich und professionelle PGA-Kurse zur Verbesserung der Fähigkeiten.
Die Golfplätze werden das ganze Jahr über nach Turnierstandards gepflegt und bieten die Möglichkeit, Wildtiere wie einheimische Vögel und Antilopen zu beobachten. Vier Abschlagpositionen auf jedem Platz reichen von 5.500 bis 6.500 Metern und sind für Spieler unterschiedlicher Spielstärken geeignet.
Möchtest du auf einem der besten Golfplätze Südafrikas abschlagen? Der Mount Edgecombe Country Club bietet zwei verschiedene 18-Loch-Meisterschaftsplätze, die beide ihre eigene Persönlichkeit und ihre eigenen Herausforderungen haben. Lass mich dir erklären, was diesen Ort so besonders macht. Auf dem Woods Course wirst du dich fragen: „Bin ich gerade nach Georgia teleportiert worden?“ Sein Design ist eine Hommage an Augustas Amen Corner, und glaubt mir, hier müsst ihr in Bestform sein. Die Fairways schlängeln sich durch einheimische Bäume und bilden natürliche Korridore, die Präzision beim Abschlag erfordern. Achtet auf das Par-4-Loch 12 – es hat sich seinen Ruf als das anspruchsvollste Loch des Platzes verdient, mit einem schmalen Landebereich, der schon viele selbstbewusste Spieler (mich eingeschlossen!) in die Knie gezwungen hat.
Auf dem Lakes Course kommt an 11 Löchern Wasser ins Spiel – nehmt also viele Bälle mit, ihr werdet sie brauchen! Der Platz zeichnet sich durch die strategische Platzierung einheimischer Büsche und Wasserhindernisse aus, die die Wahl des Schlägers entscheidend beeinflussen. Beide Plätze bieten vier Abschlagpositionen, die zwischen 5.500 und 6.500 Metern liegen, sodass ihr sozusagen euer eigenes Abenteuer wählen könnt.
Für Übungsbegeisterte (und diejenigen, die versuchen, ihren Slice in den Griff zu bekommen) bietet die 250 Meter lange Driving Range sowohl Rasen- als auch Mattenabschlagbereiche. Es gibt auch einen Kurzspielbereich, in dem du dein Spiel mit dem Wedge verbessern kannst. Profi-Tipp: Buche eine Unterrichtsstunde bei einem der PGA-Profis – sie kennen diese Plätze in- und auswendig.
Das Clubhaus ist nicht nur ein Ort, an dem man seine Scorecard abgibt. Es ist eine moderne Einrichtung mit Panoramablick auf beide Plätze, die lokale Spezialitäten und internationale Küche serviert. Das Halfway House, das perfekt zwischen den Neunern liegt, macht ein hervorragendes Frühstücksbrötchen – genau das Richtige, um für die letzten neun Löcher Energie zu tanken.
Was Mount Edgecombe auszeichnet, ist die Liebe zum Detail. Die Plätze werden das ganze Jahr über nach Turnierstandards gepflegt, mit gleichbleibenden Grün-Geschwindigkeiten und gut gepflegten Fairways. Das Entwässerungssystem kommt mit dem subtropischen Klima hervorragend zurecht, sodass ihr nur selten mit Wasser auf dem Platz konfrontiert werdet, das euer Spiel beeinträchtigt.
Eine Besonderheit ist das Wildtierprogramm des Clubs. Wundere dich also nicht, wenn du während deiner Runde einheimische Vögel oder kleine Antilopen siehst – denk nur daran, dass sie nach den Golfregeln nicht als bewegliche Hindernisse gelten! Die sichere Lage des Anwesens bedeutet, dass du dich ganz auf dein Spiel konzentrieren kannst, ohne dir Sorgen machen zu müssen. Für Turnierspieler veranstaltet der Club regelmäßig Wettbewerbe, darunter das jährliche Mount Edgecombe Classic, das die besten Amateurtalente aus der ganzen Region anzieht. Selbst wenn du nicht an Wettkämpfen teilnimmst, bietet die Beobachtung dieser Veranstaltungen großartige Einblicke in die Art und Weise, wie die Profis diese anspruchsvollen Layouts bewältigen. Denke daran, deine Abschlagzeit rechtzeitig im Voraus zu buchen, insbesondere für Wochenendtermine – diese Golfplätze sind aus gutem Grund beliebt. Und wenn du einen Besuch im Sommer (Dezember bis Februar) planst, sind die Abschlagzeiten am frühen Morgen Gold wert, um der subtropischen Hitze zu entgehen.
