Barnbougle Golf Links verfügt über zwei Weltklasse-Golfplätze entlang der Nordostküste Tasmaniens, wo die Bass Strait auf unberührte Sanddünen trifft. Der 2004 eröffnete Dunes-Platz liegt auf Platz 2 in Australien und auf Platz 11 weltweit, während der 2010 hinzugefügte Lost-Farm-Platz 20 Löcher mit spektakulärem Meerblick bietet. Beide Plätze bieten authentisches Golf im Links-Stil, das an Schottland erinnert, mit festen, schnellen Bedingungen und herausfordernden Küstenwinden. Die einzigartige Kombination aus natürlicher Schönheit, Tierwelt und Meisterschaftsgolf schafft ein unvergleichliches australisches Golferlebnis.
Auf einen Blick
- Barnbougle Golf Links ist ein Weltklasse-Golfresort an der Nordostküste Tasmaniens, das in Australien auf Platz 2 und weltweit auf Platz 11 rangiert. – Die Anlage verfügt über zwei Golfplätze: The Dunes (eröffnet 2004) und Lost Farm (eröffnet 2010), die beide einen spektakulären Blick auf die Bass Strait bieten.
- The Dunes ist ein anspruchsvoller Par-71-Links-Platz mit einer Länge von 5.700 Metern, der traditionelle schottische Golferlebnisse nachahmt. – Lost Farm umfasst 20 Löcher mit einem fehlerverzeihenderen Spiel, was ihn zu einer hervorragenden Ergänzung zum The Dunes-Platz macht. – Die Plätze fügen sich nahtlos in die natürliche Landschaft Tasmaniens ein und bieten unberührte Sanddünen und Möglichkeiten, einheimische Wildtiere zu beobachten.
Der Golfplatz Barnbougle Golf Links liegt an der nordöstlichen Küste Tasmaniens, wo die Bass Strait auf unberührte Sanddünen trifft – ein Paradies für Golfer, das dein Herz höher schlagen lassen wird. Glaub mir, du wirst deine Kamera zusammen mit deinen Schlägern mitnehmen wollen. Der 2004 eröffnete Dunes ist ein richtiger Links-Platz, der dich direkt nach Schottland versetzt – nur ohne Regen! Der 5.700 Meter lange Platz (Par 71) schlängelt sich durch hoch aufragende Dünen, sodass ihr bei jedem Schlag die Wahl eures Schlägers in Frage stellen werdet. Die Platzierung des Platzes auf Platz 2 in Australien und Platz 11 weltweit durch U.S. Golf Digest ist nicht nur ein Werbegag – wartet nur, bis ihr euch dem berüchtigten 4. Loch stellt, einem Par 4, das schon so manchen Golfer mit Murren über die Küstenwinde nach Hause geschickt hat.
Lost Farm, der Neuzugang von 2010, ist wie der etwas nachgiebigere Bruder von The Dunes – aber lass dich davon nicht täuschen. Der Platz verfügt über 20 Löcher (ja, du hast richtig gelesen – sie haben zwei Bonuslöcher eingebaut, nur zum Spaß), von denen jedes einen spektakulären Meerblick bietet. Loch 5 verdient besondere Erwähnung – es liegt so nah an der Küste, dass man beim Putten vielleicht sogar Delfine beobachten kann. Das neueste Familienmitglied, Bougle Run, ist ein Kurzplatz, der sich perfekt zum Aufwärmen oder zum Begleichen freundschaftlicher Wetten nach der Hauptrunde eignet. Hier kann man an seinem kurzen Spiel arbeiten, ohne den Druck eines vollen Meisterschaftsplatzes im Nacken zu spüren.
Was Barnbougle wirklich besonders macht, ist die Art und Weise, wie der Platz in die natürliche Umgebung eingebettet ist. Das Wartungsteam arbeitet fleißig daran, das einheimische Ökosystem zu erhalten – vielleicht entdeckst du zwischen den Schlägen sogar einige einheimische Wildtiere. Das Gras ist fest und schnell, genau wie es beim Links-Golf sein sollte, und die natürlichen Konturen des Landes schaffen Herausforderungen, die dich immer wieder zurückkommen lassen.
Profi-Tipp: Bucht eine Abschlagzeit am frühen Morgen auf dem Dunes-Platz, wenn der Wind normalerweise ruhiger ist, und spielt dann am Nachmittag auf dem Lost Farm-Platz. Packt eine zusätzliche Schicht ein – das Wetter in Tasmanien kann sich schneller ändern als eure Scorekarte. Das Clubhaus serviert eine hervorragende Fleischpastete, die sich perfekt zum Auftanken zwischen den Runden eignet, und die lokalen tasmanischen Weine bei Sonnenuntergang sind die perfekte Art, nach der Runde zu feiern (oder zu trauern).
Ob du ein Scratch-Golfer bist oder einfach nur das Spiel genießt, Barnbougle bietet etwas Besonderes. Vergiss nur nicht, viele Bälle einzupacken – die Küstenwinde können gnadenlos sein, und der einheimische Schwingel hat einen ziemlichen Appetit auf unberechenbare Schläge!