Der Monterey Peninsula Country Club verfügt über zwei Meisterschaftsplätze entlang der atemberaubenden Pazifikküste Kaliforniens. Der historische Dunes Course (7.090 Yards, Par 74), der von Seth Raynor entworfen und von Rees Jones modernisiert wurde, ergänzt den von Mike Strantz entworfenen Shore Course (6.293 Yards, Par 73). Auf beiden Plätzen wurden bereits renommierte Turniere ausgetragen, darunter das AT&T Pebble Beach Pro-Am. Die Platzrekorde von 63 und 60 spiegeln die anspruchsvollen Layouts wider. Die Übungsanlagen des Clubs und der atemberaubende Meerblick verkörpern die höchsten Standards des Golfsports.
Auf einen Blick
– Der Monterey Peninsula Country Club verfügt über zwei Meisterschaftsplätze: den Dunes Course (6.550 Meter) und den Shore Course (5.750 Meter). – Der Dunes Course wurde von Seth Raynor entworfen und später von Rees Jones und der Fazio Design Group modernisiert.
Der Shore Course, der 2004 von Mike Strantz entworfen wurde, ist seit 2010 Teil des AT&T Pebble Beach Pro-Am. Beide Golfplätze bieten einen atemberaubenden Blick auf den Pazifischen Ozean, wobei der 11. Abschlag des Shore Course die Möglichkeit zur Walbeobachtung bietet. Die Anlage verfügt über umfassende Übungsbereiche und hält die prestigeträchtigen Platzrekorde: 63 auf dem Dunes Course und 60 auf dem Shore Course.
Der Monterey Peninsula Country Club liegt an der dramatischen Küste Kaliforniens und bietet zwei verschiedene Meisterschaftsplätze, die die raue Schönheit von Pebble Beach zur Geltung bringen. Seit 1926 ist dieses 400 Hektar große Anwesen ein Paradies für Golfer, in dem der Blick auf den Ozean und das anspruchsvolle Spiel bei jeder Runde zum Standard gehören.
Sprechen wir zuerst über den Dunes Course – ein Original von Seth Raynor, der von Rees Jones und der Fazio Design Group sorgfältig modernisiert wurde. Mit 7.090 Yards und Par 74 ist er kein Spaziergang im Park! Hier brauchst du jeden Schläger in deiner Tasche und vielleicht noch ein paar Extras. Der Platzrekord von 63, aufgestellt von Tony Holguin im Jahr 1954, steht immer noch – ein Beweis dafür, wie herausfordernd dieses Layout selbst für die heutigen Powerhitter ist.
Der Shore Course? Hier hat Mike Strantz 2004 sein Können unter Beweis gestellt. Mit einer Länge von 6.293 Metern und Par 73 ist er etwas kürzer als sein Schwesterkurs, aber lasst euch davon nicht täuschen. Die wahre Geschichte hier ist Sung Kangs unglaublicher 60er Score im Jahr 2016 – stellt euch vor, ihr würdet diesen Score mit den Meereswinden, die über die Fairways peitschen, erzielen!
Hier ist ein Geheimtipp: Wenn du auf dem Shore Course spielst, nimm dir am 11. Abschlag einen Moment Zeit. Hier trifft der Pazifik auf das Fairway und an klaren Tagen kannst du in der Ferne Wale springen sehen. Lass dich davon nur nicht von deinem Abschlag ablenken – der Landebereich ist enger, als er aussieht!
Beide Golfplätze haben während des AT&T Pebble Beach Pro-Am schon für reichlich Spannung gesorgt. Der Dunes Course war von 1947 bis 1964 Teil des Turniers, während der Shore Course seit 2010 die Profis auf die Probe stellt. Wenn du dir eine Turnierberichterstattung ansiehst, wirst du verstehen, warum diese Golfplätze Respekt verlangen – selbst von den besten Spielern des Spiels.
Die Übungsanlagen verdienen besondere Erwähnung – sie sind umfassend genug, um an jedem Aspekt deines Spiels zu arbeiten. Es gibt nichts Besseres, als die Feinabstimmung deines Wedgespiels vorzunehmen, während du den Sonnenuntergang über dem Pazifik beobachtest. Und wenn du dich fragst, wann die beste Zeit zum Spielen ist, bieten Runden am frühen Morgen oft die ruhigsten Bedingungen, bevor die Küstenwinde auffrischen.
Für Mitglieder und ihre glücklichen Gäste ist dies nicht nur ein Golfclub – hier trifft Golf auf die majestätische kalifornische Küste. Ob du nun versuchst, Holguins Rekord auf dem Dunes zu brechen oder Kangs Shore Course-Benchmark zu erreichen, du spielst auf heiligem Boden, wo jedes Loch eine Geschichte erzählt.