Der Legends Course im Manila Southwoods Golf & Country Club bietet ein strategisches 6.225-Meter-Meisterschafts-Layout mit Fairways aus Bermudagras und TifEagle-Grüns. Dieser Par-72-Platz liegt 45 Minuten südlich von Makati und verfügt über Wasserhindernisse an 11 Löchern und 45 Sandbunker, darunter das berüchtigte 16. Loch, das als „The Heartbreaker“ bekannt ist. Zu den umfangreichen Übungseinrichtungen gehören eine 300-Yard-Driving Range und spezielle Kurzspielbereiche. Mit Greenfees von 3.500 PHP für das Spiel am Wochenende belohnt dieses erstklassige philippinische Golfziel geschicktes Platzmanagement statt roher Kraft.
Auf einen Blick
- Meisterschaftsplatz mit einer Länge von 6.175 Metern, Fairways aus Bermudagras und TifEagle-Grüns, Wasserhindernisse an 11 Löchern. – Der Platz liegt etwa 45 Minuten südlich von Makati, die Greenfee am Wochenende beträgt 3.500 PHP. – Zu den umfassenden Übungseinrichtungen gehören eine 275 Meter lange Driving Range, zwei Putting Greens und ein spezieller Kurzspielbereich.
- Der Platz umfasst 45 strategisch platzierte Sandbunker und ein charakteristisches 16. Loch, das als „The Heartbreaker“ bekannt ist. – Tägliche Pflege sorgt für hervorragende Spielbedingungen, mit wöchentlichen Anpassungen des Mähmusters und einer Wartungsmannschaft in der Morgendämmerung.
Möchtest du auf einem der besten Plätze von Metro Manila abschlagen? Ich führe dich über den Legends Course des Manila Southwoods Golf & Country Club, wo jedes Loch seine eigene Geschichte erzählt.
Dieser Par-72-Platz misst 6.782 Yards von den Meisterschaftsabschlägen aus und verfügt über Bermudagras-Fairways und TifEagle-Grüns, die das ganze Jahr über gut bespielbar sind. **Wasser kommt an 11 der 18 Löcher ins Spiel – glaub mir, pack viele Bälle ein, wenn du einen schlechten Tag mit deinen Eisen hast!
Das Kronjuwel des Platzes ist das 16., ein Par-3-Loch, das selbst den gelassensten Spielern eine Menge Kraftausdrücke entlockt. Mit 180 Metern über Wasser bis zu einem gut gebunkerten Grün wird es unter den Stammgästen liebevoll „The Heartbreaker“ genannt. Ich habe persönlich mehr als nur ein Freundschaftsspiel miterlebt, das genau hier entschieden wurde.
Zu den Übungseinrichtungen gehören eine 300-Yards-Driving Range, zwei Putting Greens und ein Kurzspielbereich, in dem ihr die entscheidenden Scoring-Schläge üben könnt. Profi-Tipp: Kommt früh, um den Übungsbunker zu nutzen – ihr werdet es mir später danken, denn der Platz verfügt über 45 strategisch platzierte Sandbunker.
Das Clubhaus bietet einen voll ausgestatteten Pro-Shop, in dem ihr alles von Tees bis hin zur neuesten Ausrüstung findet. Nach der Runde könnt ihr euch auf den Weg zum Open-Air-Terrassenrestaurant machen. Die Kombination aus einem Burger nach der Runde und lokalem San-Miguel-Bier ist bei Mitgliedern und Gästen gleichermaßen zu einer Art Tradition geworden.
Was den Legends Course auszeichnet, ist die geschickte Nutzung des Geländes. Er ist zwar kompakter als der Masters Course nebenan, gleicht dies aber durch durchdachte Designelemente aus – erhöhte Abschläge, mehrstufige Grüns und strategische Landezonen, die eine sorgfältige Platzbeherrschung über reine Kraft belohnen.
Das Wartungsteam verdient hier besondere Erwähnung. Sie sind täglich bei Tagesanbruch unterwegs und sorgen dafür, dass die charakteristischen Hügel und Senken perfekt gepflegt sind. Der Platzwart hat mir einmal erzählt, dass sie die Mähmuster wöchentlich anpassen, um während der verschiedenen Jahreszeiten in Manila optimale Spielbedingungen zu gewährleisten.
Die Greenfee am Wochenende kostet für Gäste 3.500 Euro, wobei nach 14 Uhr Dämmerungstarife gelten. Bucht eure Abschlagzeit mindestens eine Woche im Voraus – der Platz ist während der Turniersaison für Unternehmen von Oktober bis Dezember besonders stark frequentiert.
Denkt daran, bei der Planung eurer Ankunftszeit den Verkehr in Manila zu berücksichtigen. Der Platz liegt etwa 45 Minuten südlich des Geschäftsviertels von Makati und ist in gutem Zustand, aber das kann sich während der Hauptverkehrszeit leicht verdoppeln. Viele Stammgäste schwören auf die frühen Startzeiten, nicht nur, um der Hitze zu entgehen, sondern auch, um den Sonnenaufgang über dem See am 7. Loch zu erleben – ein toller Anblick, um die Runde zu beginnen.