Der Ildong Lakes Golf Club wurde 1995 in Pocheon, Südkorea, gegründet und verfügt über zwei unterschiedliche 18-Loch-Championship-Plätze: den anspruchsvollen Mountain Course und den strategisch angelegten Hill Course. Die Anlage erstreckt sich über 7.209 Yards und verfügt über Bentgrass-Grüns, die professionellen Standards entsprechen. Die Spieler können umfangreiche Annehmlichkeiten wie eine Driving Range in voller Länge, Übungsbereiche und gehobene Speisemöglichkeiten nutzen. Mit Wochentagstarifen ab 200.000 KRW bietet dieses versteckte Juwel sowohl landschaftliche Schönheit als auch technische Herausforderungen, die bei näherer Betrachtung belohnt werden.
Auf einen Blick
– Der Ildong Lakes Golf Club in Pocheon, Gyeonggi-do, Südkorea, verfügt über zwei 18-Loch-Plätze: Mountain Course und Hill Course. – Die Gesamtlänge des Platzes beträgt 7.209 Yards, Par 72, mit Bentgrass-Grüns und Fairways auf Meisterschaftsniveau.
Die Greenfee beträgt 200.000 KRW für Runden unter der Woche und 230.000 KRW für das Spiel am Wochenende. Zu den vollständigen Übungseinrichtungen gehören eine Driving Range, ein Kurzspielbereich und ein Putting Green. Das Clubhaus bietet Umkleideräume, einen Pro-Shop und ein Restaurant, das koreanische und internationale Küche serviert.
Willkommen im Ildong Lakes Golf Club in Pocheon, Gyeonggi-do, Südkorea – ein verstecktes Juwel, das seit 1995 Golfer auf die Probe stellt. Stell dir vor, du stehst am ersten Abschlag dieses 7.209-Yard-Par-72-Platzes, wo du schnell herausfinden wirst, warum die lokalen Spieler ihn „Die Geschichte von zwei Plätzen“ nennen.
Der Club verfügt über zwei unterschiedliche 18-Loch-Layouts, die dich auf Trab halten werden. Der Mountain Course macht seinem Namen alle Ehre – er schlängelt sich durch natürliche Höhenunterschiede, sodass du jeden Schläger in deiner Tasche brauchen wirst. Glaub mir, wenn du deinen Annäherungsschlag auf dem Par-4-Loch 12 mit Gefälle und Seitenwind abschätzt, wirst du verstehen, warum Platzmanagement hier der Schlüssel zum Erfolg ist.
Dann gibt es noch den „Hill Course“, der harmloser klingt, aber lasst euch davon nicht täuschen. Seine „subtilen Unebenheiten“ und „geschickt platzierten Hindernisse“ haben die Eigenschaft, aus einem scheinbar einfachen Par ein abenteuerliches Bogey zu machen. Das 15. Loch, von Stammgästen liebevoll „The Deceiver“ genannt, wirkt vom Abschlag aus harmlos, hat aber schon viele selbstbewusste Spieler mit seinem täuschend echten Grün in die Knie gezwungen.
Zu den Übungseinrichtungen gehören eine Driving Range in voller Länge, ein Kurzspielbereich und ein Putting Green – perfekt, um vor der Runde den inneren Schweinehund zu überwinden. Für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis buche eine Abschlagzeit an einem Wochentag für 200.000 KRW; Runden am Wochenende kosten 230.000 KRW. Profi-Tipp: Komm früh, um die Übungsanlagen zu nutzen und im Clubhaus einen Happen zu essen, wo das Kimchi Jjigae schon so manchen Neunern gerettet hat. Das Platzwartungsteam verdient besondere Erwähnung – diese Leute sind bei Tagesanbruch unterwegs und stellen sicher, dass jeder Grashalm den Meisterschaftsstandards entspricht. Ihr Engagement zeigt sich in der gleichmäßigen Rollneigung der Bentgrass-Grüns und der makellosen Pflege der Fairways.
Das Besondere an Ildong Lakes ist, dass es für alle Spielstärken geeignet ist und dabei seine Herausforderung beibehält. Ob du ein Scratch-Golfer bist, der sich seinen Weg durch die strategischen Herausforderungen des Mountain Course bahnt, oder ein Wochenend-Golfer, der die fehlerverzeihenderen Bahnen des Hill Course genießt, hier findest du deinen Sweet Spot.
Das Clubhaus bietet alle Annehmlichkeiten, die man von einer erstklassigen Anlage erwarten kann, darunter gut ausgestattete Umkleideräume, einen Pro-Shop mit der neuesten Ausrüstung und ein Restaurant, das sowohl koreanische als auch internationale Küche serviert. Verpasse nicht die Außenterrasse – der perfekte Ort, um bei einem kalten Getränk über die Spiele zu fachsimpeln, während du anderen Golfern beim Spielen des 18. Lochs zusiehst.
Vergesst nicht, eure Kamera mitzubringen – die Aussicht von den erhöhten Abschlagplätzen aus, insbesondere im Herbst, wenn die umliegenden Berge in allen Farben leuchten, ist es wert, dokumentiert zu werden. Fotografiert aber nur kurz während der Stoßzeiten – niemand mag eine langsame Runde!