Der Hokkaido Brooks Country Club bietet ein weltklasse 18-Loch-Erlebnis, nur 15 Minuten vom Flughafen New Chitose entfernt. Der 7.312-Yard-Kurs kombiniert japanische Präzision mit schottischem Links-Design, entworfen von Ed Sneed und Taizo Kawada. Die ersten neun Löcher schlängeln sich durch japanische Lärchen- und Weiß-Birkenbäume, während die hinteren neun Löcher rollende Dünen und Topfbunker aufweisen. Mit englischsprachigen Caddies, einer 300-Yard-Driving-Range und lokaler Hokkaido-Küche bietet dieses Ziel im Norden Japans meisterschaftswürdige Annehmlichkeiten, die es wert sind, weiter erkundet zu werden.
Auf einen Blick
- Im Norden Japans gelegen, ist der Hokkaido Brooks Country Club ein erstklassiger 18-Loch Golfplatz, der nur 15 Minuten vom New Chitose Flughafen entfernt ist.
- Der 7.312-Yard Platz kombiniert japanische und schottische Designelemente und bietet sowohl bewaldete Bereiche als auch sanfte Dünen.
- Die Greenfee-Preise liegen an Wochentagen bei 10.500 Yen und an Feiertagen bei 15.000 Yen, mit verfügbaren Twilight-Preisen.
- Die Einrichtung umfasst eine 300-Yard Driving Range, einen Übungsbereich für das kurze Spiel und englischsprachige Caddies.
- Das Clubhausrestaurant spezialisiert sich auf die Küche von Hokkaido, mit Spezialitäten wie lokalem Krabbenfleisch, das mit regionalem Bier serviert wird.
Bereit für ein wahres verstecktes Juwel in nordjapan? Der Hokkaido Brooks Country Club kombiniert japanische Präzision mit schottischem Flair und bietet ein unvergessliches 18-Loch-Erlebnis, nur 15 Minuten vom New Chitose Airport entfernt. Der Platz erstreckt sich über 7.312 Yards – und glauben Sie mir, Sie werden jedes Yard davon spüren!
Die ersten neun Löcher führen Sie durch Japanische Lärchen und weiße Birken. Halten Sie Ihre Kamera bereit – der Morgennebel, der durch diese Wälder zieht, sorgt für einige Instagram-würdige Momente. Achten Sie nur auf Loch #4, wo die scheinbar harmlosen Birken dazu neigen, verirrte Schläge zu sammeln (ich spreche aus Erfahrung!).
Wechseln Sie auf der Back Nine komplett den Gang, wo die Designer Ed Sneed und Taizo Kawada ihren inneren Old Tom Morris kanalisierten. Rollende Dünen, Topfbunker und zartes Rough versetzen Sie direkt nach Schottland – ohne den Regen und mit viel besserem Sushi. Das Par-3, Loch 15, mit seinem erhöhten Tee und dem gut bewachten Grün, könnte das am meisten fotografierte Loch in Hokkaido sein.
Übungsanlagen? Die haben Sie hier. Die 300-Yard-Driving-Range lässt Sie Ihre ersten Tee-Jitters abbauen und es gibt einen speziellen Bereich für das kurze Spiel, wo Sie Ihr Bunker-Spiel verfeinern können. Pro Tipp: Kommen Sie früh und verbringen Sie etwas Zeit auf dem Übungsgrün – die Putting-Flächen hier haben subtile Breaks, die Ihre Runde entscheiden können.
Die wichtigen Zahlen: Wochentagsgreenfees kosten 10.500 Yen, während Feiertage Sie 15.000 Yen kosten. Nicht gerade Kleingeld, aber für einen Platz dieser Qualität angemessen. Achten Sie auf Twilight-Tarife, wenn Sie zeitlich flexibel sind.
Nach Ihrer Runde sollten Sie sich nicht beeilen, zu gehen. Das Clubhaus-Restaurant serviert lokale Hokkaido-Spezialitäten, die mit dem Golferlebnis konkurrieren können. Die Kombination aus Hokkaido-Krabbe und lokalem Bier ist zu einer Tradition unter den Stammspielern geworden.
Die Anreise ist einfach mit speziellen Taxiservices vom New Chitose Airport und dem Tomakomai Station. Das Personal hält sogar einige englischsprachige Caddies bereit – sie sind wandelnde Enzyklopädien des lokalen Kurswissens und sind absolut empfehlenswert.
Hier ist ein Insider-Tipp: Buchen Sie einen frühen Tee-Termin im Herbst. Die Kombination aus frischer Luft, Herbstfarben und Morgenlicht schafft perfekte Spielbedingungen. Außerdem könnten Sie lokale Wildtiere beobachten, die entlang der Platzgrenzen ihrem Morgenritual nachgehen.
Seit der Eröffnung im Jahr 1989 hat der Hokkaido Brooks seinen Status als ein Muss-Spielort beibehalten, indem er den Platz für sich selbst sprechen lässt. Keine übertriebenen Extras, nur reines Golf, wie es sein sollte – mit einem japanischen Twist, versteht sich.
