Hakone Country Club, gegründet im Jahr 1954 in Sengokuhara, Präfektur Kanagawa, verfügt über einen 18-Loch-Meisterschaftsplatz, der von Shiro Akahoshi entworfen wurde. Das Layout mit 7.020 Yards zeigt strategische Bunker und natürliche Höhenunterschiede vor der Kulisse des Berges Hakone. An klaren Morgen steigt der Dampf aus den natürlichen heißen Quellen auf, während sich die Landschaft durch die Jahreszeiten hinweg von Kirschblüten zu herbstlichem Laub verwandelt. Die subtilen Grünflächen des Platzes und die durchdachten Designelemente belohnen Spieler, die die Feinheiten verstehen.
Auf einen Blick
- Der Hakone Country Club ist ein 18-Loch-Meisterschaftsgolfplatz, der 1954 in der Präfektur Kanagawa, Japan, gegründet wurde.
- Der Platz erstreckt sich über 7.020 Yards mit einer Platzbewertung von 70,2 und wurde von dem renommierten Architekten Shiro Akahoshi entworfen.
- Die Spieler genießen malerische Ausblicke auf den Mount Hakone und dampfende natürliche Thermalquellen, mit strategisch platzierten Bunkern über den Platz verteilt.
- Das Clubhaus verfügt über ein Restaurant, das saisonale japanische Gerichte anbietet, die zwischen 1.380 und 1.930 Yen kosten, einschließlich lokaler Spezialitäten.
- Zu den Höhepunkten des Platzes gehören das herausfordernde Par-4 7. Loch und die natürlich erhöhten Fairways, die von einheimischer japanischer Vegetation gesäumt sind.
Auf der Suche nach einem der faszinierendsten Golfplätze Japans? Hakone Country Club, 1954 gegründet, liegt malerisch in Sengokuhara, Hakone-machi, Präfektur Kanagawa. Der 18-Loch-Meisterschaftsplatz, entworfen von Shiro Akahoshi, erstreckt sich über 7.020 Yards von den Hintertees mit einer Platzbewertung von 70,2 – ein echter Test für Golfer.
Was macht diesen Platz besonders? Stellen Sie sich vor, Sie schlagen ab mit Mount Hakone im Hintergrund, während der Dampf aus nahegelegenen heißen Quellen an klaren Morgen aufsteigt. Der Platz nutzt geschickt die natürlichen Höhenunterschiede, mit Fairways, die durch heimische Vegetation winden, und strategischen Bunkern, die Sie bei jedem Schlag zum Nachdenken anregen.
Profi-Tipp: Das Par-4 7. Loch ist besonders knifflig – lokale Kenntnisse empfehlen, kurz vor dem Fairwaybunker auf der rechten Seite zu spielen, selbst wenn das einen längeren Annäherungsschlag bedeutet. Die subtilen Breaks auf dem Grün haben viele Erstbesucher in die Irre geführt!
Die Trainingsmöglichkeiten umfassen eine Driving Range und ein Putting Green, wo Sie sich aufwärmen können, bevor Sie den Platz angehen. Denken Sie daran, im Voraus zu buchen – der Club arbeitet nach einem Mitglieder-Einführungssystem, und die Sicherung eines Tee-Zeits erfordert eine frühzeitige Planung.
Nach Ihrer Runde sollten Sie das Restaurant im Clubhaus nicht verpassen. Das saisonale Menü, das zwischen 1.380 und 1.930 Yen kostet, bietet lokale Spezialitäten, die nach 18 Löchern noch besser schmecken. Probieren Sie die regionalen Udon-Nudeln – sie sind perfekt, um Energie nach den herausfordernden Höhenunterschieden wieder aufzuladen.
Jede Saison bringt einen anderen Charakter auf den Platz. Im Frühling zeigen Kirschblüten entlang mehrerer Fairways, während der Herbst die umliegenden Berge in eine Leinwand aus Rot und Gold verwandelt. Winter-Golfenthusiasten könnten Blick auf schneebedeckte Gipfel erhaschen, obwohl Sie sich warm anziehen müssen!
Das Platzwartungsteam sorgt dafür, dass die Bentgrass-Grüns das ganze Jahr über gleichmäßig rollen. Sie haben die Kunst gemeistert, sich an die einzigartigen klimatischen Bedingungen von Hakone anzupassen, um auch bei herausforderndem Wetter konsistente Spieloberflächen zu gewährleisten.
Die Anreise ist unkompliziert – der Club liegt etwa 90 Minuten von Tokio entfernt und ist somit ein ideales Ziel für einen Tagesausflug oder ein Wochenend-Getaway. Packen Sie einfach Ihr A-Spiel und eine Kamera ein – beides werden Sie für dieses Golferlebnis brauchen.
Für Architekturinteressierte zeigt jedes Loch Akahoshis Philosophie, mit der natürlichen Landschaft zu arbeiten und nicht gegen sie. Das Ergebnis? Ein Platz, der sich anfühlt, als wäre er schon immer Teil der Landschaft gewesen, herausfordernd und doch fair, und durchweg angenehm für Golfer aller Spielstärken.