Der Gunung Geulis County Club East Course ist ein herausforderndes 6.065 Meter langes Layout in der hügeligen Landschaft Indonesiens. Der 1994 von Thomson, Wolveridge und Perret entworfene Platz verbindet britischen Links-Golfstil mit tropischen Elementen. Die Anlage besteht aus zwei verschiedenen Abschnitten: dem präzisionsfordernden Valley Course und dem eher fehlerverzeihenden Hill Course. Strategisches Spiel ist entscheidend, denn gut platzierte Bunker und trügerische Grüns stellen Golfer aller Spielstärken auf die Probe. Die einzigartigen Eigenschaften des Platzes verdienen es, genauer erforscht zu werden.
Auf einen Blick
- Der Gunung Geulis East Course erstreckt sich über 6.065 Meter durch die indonesischen Hügel und bietet ein Design, das den britischen Links-Stil mit tropischen Elementen verbindet.
- Der 1994 von Thomson, Wolveridge und Perret entworfene Platz ist in einen Valley Course (vordere Neun) und einen Hill Course (hintere Neun) unterteilt.
- Der Platz bietet ein strategisches Spiel mit herausfordernden Hindernissen, darunter das charakteristische achte Par-5-Loch, das eine Herausforderung am See darstellt.
- Auf dem hügeligen Gelände gibt es Übungseinrichtungen und kinderwagenfreundliche Wege, und von den erhöhten Abschlagplätzen hat man einen herrlichen Ausblick.
- Der Platz ist für verschiedene Spielstärken geeignet und erfordert ein intelligentes Spiel und eine sorgfältige Schlagauswahl, während er gleichzeitig eine spektakuläre indonesische Landschaft bietet.
Im Gunung Geulis Country Club erstreckt sich der East Course über 6.065 Meter durch die hügelige Landschaft Indonesiens – eine faszinierende Mischung aus britischem Links-Golf mit einem tropischen Twist. Glaub mir, für diese Kreation von Thomson, Wolveridge und Perret aus dem Jahr 1994 musst du dein strategisches A-Game mitbringen.
Der Platz teilt sich geschickt in zwei unterschiedliche Persönlichkeiten auf. Die vorderen Neun, auch Valley Course genannt, schlängeln sich durch ein hügeliges Gelände, auf dem es auf eine präzise Schlagplatzierung ankommt. Die hinteren Neun, bekannt als Hill Course, geben dir etwas mehr Spielraum mit breiteren Fairways – aber lass dich davon nicht täuschen, damit du es dir zu bequem machst!
Lass uns über das Achte Loch sprechen – es ist ein echter Charakter. Dieses Par-5 hat auf der linken Seite einen See, der eine magnetische Anziehungskraft auf Golfbälle zu haben scheint. Ich habe schon viele selbstbewusste Golfer gesehen, die ihre Schlägerwahl überdacht haben, nachdem sie gesehen haben, wie ihr erster Versuch baden gegangen ist! Die neunte Bahn folgt mit einem anspruchsvollen Par-3, das ein langes Eisen zu einem Grün erfordert, das zu schrumpfen scheint, je näher du ihm kommst.
Die Architekten hatten offensichtlich Spaß an der Platzierung der Bunker – sie sind nicht nur Gefahren, sondern dienen auch als visuelle Wegweiser auf dem gesamten Platz. Du wirst diese Markierungen zu schätzen wissen, vor allem, wenn der Wind auf den exponierten Abschnitten zunimmt. Apropos Wind: Es lohnt sich, vor dem Spiel die Vorhersage zu prüfen, denn er kann einen einfachen Annäherungsschlag in ein ziemliches Rätsel verwandeln.
Der Platz ist trotz seiner hügeligen Beschaffenheit buggyfreundlich, was du spätestens auf den Back Nine zu schätzen wissen wirst. Zum Aufwärmen vor dem Spiel stehen dir Übungsanlagen zur Verfügung, die du unbedingt nutzen solltest, um deine Distanzkontrolle zu verbessern – sie ist hier entscheidend.
Für Fotofreunde bieten die erhöhten Abschläge spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Landschaft. Lass dich von der Landschaft nicht von deiner Aufgabe ablenken – dieser Platz verlangt Respekt, belohnt aber intelligentes Spiel. Und hier noch ein Profi-Tipp: Die Grüns können bergab täuschend schnell sein, daher solltest du dich unterhalb des Lochs aufhalten, um interessante Puttsituationen zu vermeiden.
Egal, ob du ein Scratch-Golfer oder ein mittlerer Handicapper bist, der East Course bietet einen fairen Test und bewahrt gleichzeitig sein britisches Links-Erbe in dieser einzigartigen indonesischen Umgebung. Vergiss nur nicht, viele Bälle einzupacken – der Platz sammelt gerne Souvenirs von übermütigen Spielern!