Der 1995 gegründete Golfclub Schloss Finkenstein liegt majestätisch zwischen den Bergen Dobratsch und Mittagskogel. Dieser 18-Loch-Meisterschaftsplatz bietet 6.358 Meter strategisches Spiel von weißen Abschlägen aus, mit Penn A4-Rasen-Grüns und verschiedenen Höhenunterschieden. Der Par-72-Platz, der von Diethard Fahrenleitner und Barbara Eisserer entworfen wurde, kombiniert anspruchsvolle Dogleg-Löcher mit spektakulären Bergpanoramen. Zu den Annehmlichkeiten des Clubs gehören umfangreiche Übungsanlagen und ein Terrassenrestaurant, das lokale Spezialitäten serviert. Bei näherer Betrachtung wird deutlich, warum dieses österreichische Juwel Golfbegeisterte verzaubert.
Auf einen Blick
- 18-Loch-Championship-Golfplatz in Österreich zwischen den Bergen Dobratsch und Mittagskogel mit spektakulärem Bergblick. – 1995 von Diethard Fahrenleitner und Barbara Eisserer entworfen, mit einem Par-72-Layout, das sich über 6.358 Meter erstreckt. – Der Platz bietet mehrere Abschlagmöglichkeiten und Penn A4-Rasen-Grüns mit einem Course Rating von 73,2 und einem Slope von 125.
- Zu den umfassenden Übungseinrichtungen gehören Bereiche für Kurzspiel und volle Schwünge, wobei empfohlen wird, vor der Runde auf dem Putting Green zu üben. – Das Clubhaus verfügt über ein Restaurant, das lokale Spezialitäten serviert, und eine Terrasse mit Bergblick, auf der man sich nach der Runde entspannen kann.
Lust auf einen Abschlag mit Aussicht? Der Golfclub Schloss Finkenstein liegt perfekt eingebettet zwischen den österreichischen Bergen Dobratsch und Mittagskogel und bietet ein Golferlebnis, bei dem du genauso oft zur Kamera wie zum Schläger greifen wirst. Der 1995 eröffnete 18-Loch-Platz ist ein wahres Meisterwerk der Architekten Diethard Fahrenleitner und Barbara Eisserer. Mit einer Länge von 6.358 Metern von den weißen Abschlägen (und das werdet ihr spätestens bei Loch 18 in den Beinen spüren!) nutzt dieser Par-72-Platz das natürliche Gelände hervorragend aus. Glaubt mir – ihr werdet am 7. Abschlag eine kurze Pause einlegen wollen, um die Aussicht auf die Berge zu genießen. Kommen wir zu den Einzelheiten: Die Penn A4-Rasen-Grüns rollen gleichmäßig und schnell und entsprechen internationalen Standards. Mehrere Abschlagoptionen (Weiß, Gelb, Blau, Rot und Orange) bedeuten, dass du dich nicht überfordert fühlen wirst, wenn du noch an deinem Spiel feilst. Mit einem Course Rating von 73,2 und einem Slope von 125 von den weißen Abschlägen ist der Platz eine Herausforderung, ohne brutal zu sein – obwohl das Dogleg an Loch 13 deine Geduld auf die Probe stellen könnte! Die Übungsanlagen sind das Highlight dieses Platzes. Hier gibt es spezielle Bereiche für das kurze Spiel und für volle Schwünge. Profi-Tipp: Komm früh und verbringe etwas Zeit auf dem Übungsgrün – so bekommst du ein gutes Gefühl für die Geschwindigkeiten des Tages. Das Clubhaus-Restaurant serviert lokale Spezialitäten, die nach einer Runde noch besser schmecken. Es gibt nichts Besseres, als bei einem kalten Getränk auf der Terrasse mit den Bergen im Hintergrund Geschichten über den Fast-Eagle oder die unglückliche Begegnung mit dem Bunker auszutauschen.
Jedes Loch bietet sein eigenes strategisches Rätsel, bei dem man mit der natürlichen Landschaft arbeitet, anstatt gegen sie. Loch 15 zum Beispiel verführt dazu, die Ecke abzuschneiden – aber diese Bergwinde können einen teuer zu stehen kommen, wenn man zu mutig ist! Apropos Wetter: Die morgendlichen Runden bieten oft die ruhigsten Bedingungen und das beste Licht für Instagram-würdige Golfaufnahmen.
Vergiss nicht, deinen Entfernungsmesser mitzubringen – Höhenunterschiede können die Schlägerwahl erschweren, und du solltest bei deinen Annäherungen präzise sein. Die örtlichen Caddies haben ein Sprichwort: „Im Zweifelsfall nimm einen Schläger mehr als du denkst.“ Worte, nach denen man sich auf diesem Platz richten sollte!