Der 1986 gegründete Golfclub Am Mondsee bietet ein anspruchsvolles 6.248-Yard-Par-72-Erlebnis inmitten der atemberaubenden Alpenlandschaft Österreichs. Der zwischen den Bergen Drachenwand und Schafberg gelegene Platz bietet strategische Par 5 und einladende Par 4 mit dramatischen Höhenunterschieden. Mehrsprachiges Personal und umfangreiche Einrichtungen bereichern das Erlebnis, während die hinteren neun Löcher spektakuläre Bergblicke bieten. Der Ratingwert des Platzes von 73,3 spiegelt die perfekte Balance zwischen Herausforderung und Spielbarkeit wider. Bei näherer Betrachtung wird deutlich, warum dieses Reiseziel Golfbegeisterte auf der ganzen Welt fasziniert.
Auf einen Blick
- 5.718 Meter langer Par-72-Golfplatz mit schöner Aussicht zwischen den Bergen Drachenwand und Schafberg in Österreich, 1986 angelegt.
- Der Platz weist dramatische Höhenunterschiede auf, insbesondere auf den hinteren neun Löchern, mit einem anspruchsvollen Rating von 73,3. – Mehrsprachiges Personal bietet Leihschläger und einfache Buchung von Abschlagzeiten an, mit Übungseinrichtungen zum Aufwärmen. – Das charakteristische Loch 16 bietet spektakuläre Fotomöglichkeiten vor der Kulisse der Drachenwand. – Das Clubhaus bietet traditionelles österreichisches Bier und eine gemütliche Atmosphäre nach der Runde mit gepflegten Einrichtungen während der gesamten Saison.
Auf der Suche nach einer unvergesslichen Golfrunde in Österreich? Der Golfclub Am Mondsee könnte dein nächster Lieblingsplatz sein. Eingebettet zwischen den imposanten Bergen Drachenwand und Schafberg stellt dieser 6.248-Yard-Par-72-Platz Golfer seit 1986 vor Herausforderungen. Und glaubt mir, wenn ihr versucht, eure Schlagweite zu berechnen, während ihr von diesen atemberaubenden Alpenblicken abgelenkt seid, werdet ihr verstehen, warum die Platzbewertung von 73,3 wohlverdient ist!
Das Layout des Platzes ist eine clevere Mischung aus Risiko- und Gewinnchancen. Nehmen wir zum Beispiel die erhöhten Abschläge – sie sind nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine perfekte Ausrede, um innezuhalten und die Aussicht auf die Berge zu genießen. Profi-Tipp: Nimm deine Kamera mit, aber gib nicht dem Anhalten für zu viele Fotos die Schuld an deinem hohen Score!
Was den Golfclub Mondsee auszeichnet, ist sein durchdachtes Design, das sich in die natürliche Umgebung einfügt. Jedes Loch hat seinen eigenen Charakter, von einladenden Par 4, die dich dazu verleiten, den Schläger zu schwingen und den Ball weit zu schlagen, bis hin zu strategischeren Par 5, bei denen die Positionierung entscheidend ist. Die Höhenunterschiede sind nicht nur zur Schau gestellt – sie werden dich bei der Schlägerwahl auf Trab halten. Denkt daran, dass Bergluft dazu neigt, die Weite eurer Schläge zu erhöhen, also wählt im Zweifelsfall einen Schläger mit niedrigerem Loft. Die praktischen Dinge? Dafür ist gesorgt. Das mehrsprachige Personal spricht sowohl Deutsch als auch Englisch und bietet Leihschläger an, falls ihr mit leichtem Gepäck unterwegs seid. Eine Abschlagzeit zu bekommen ist unkompliziert und die Übungseinrichtungen helfen euch, euch richtig aufzuwärmen, bevor ihr den Platz in Angriff nehmt.
Hier ein Geheimtipp: Die hinteren neun Löcher spielen sich ganz anders als die vorderen, mit dramatischeren Höhenunterschieden. Hebt euch etwas Energie für diese Löcher auf – ihr solltet frisch sein, wenn ihr sie erreicht. Loch 16 mit der Drachenwand im Hintergrund ist besonders fotogen. Viele Golfer haben genau dort ihren „perfekten Golf-Fotospot“ gefunden.
Die Platzbedingungen sind während der gesamten Saison durchgehend gut gepflegt, mit sanft rollenden Grüns, die einen zweimal überlegen lassen, ob man seine drei Putts wirklich der Oberfläche zuschreiben sollte. Das Clubhaus bietet einen gemütlichen Ort, um die Runde im Nachhinein zu analysieren, vielleicht bei einem wohlverdienten österreichischen Bier.
Ob du ein Scratch-Golfer bist oder noch daran arbeitest, die 90 zu knacken, der Golfclub Am Mondsee bietet ein echtes alpines Golferlebnis, das sowohl herausfordernd als auch angenehm ist. Vergiss nur nicht, eine zusätzliche Hülle Bälle einzupacken – der Blick auf die Berge kann ziemlich ablenken!