Der Golf Club St. Leon-Rot E.V. verfügt über zwei unterschiedliche 18-Loch-Meisterschaftsplätze: St. Leon mit seinem Inland-Links-Stil und Rot mit einem klassischen Parkland-Layout. Die Anlage verfügt über weitläufige Übungsbereiche, darunter eine Driving Range und mehrere Putting Greens. Als Gastgeber prestigeträchtiger Veranstaltungen wie dem Solheim Cup bietet der Club Meisterschaftsbedingungen mit Bent-Gras-Grüns und sorgfältig gepflegten Fairways. Die reiche Turniergeschichte des Austragungsortes und die erstklassigen Einrichtungen machen ihn zu einem der beliebtesten Golfziele Deutschlands.
Auf einen Blick
– Der in Deutschland gelegene Golf Club St. Leon-Rot verfügt über zwei 18-Loch-Meisterschaftsplätze: St. Leon im Inland-Links-Stil und Rot im Parkland-Layout.
Der Club hat renommierte Turniere wie den Solheim Cup ausgerichtet und sich als Austragungsort von internationaler Bedeutung etabliert. Zu den umfangreichen Übungsanlagen gehören eine Driving Range mit überdachten Bereichen und mehrere Putting Greens, die die tatsächlichen Platzbedingungen nachahmen. Das Clubhaus bietet umfassende Annehmlichkeiten wie einen Pro-Shop, Entspannungsbereiche und bequemen Zugang zu den Übungsanlagen. Die Platzbedingungen umfassen Bent-Grass-Greens, eine Pflege auf Meisterschaftsniveau und landschaftliche Besonderheiten wie eine bemerkenswerte Holzbrücke zwischen den Löchern.
Möchtest du an einem der faszinierendsten Golfziele Deutschlands abschlagen? Der Golf Club St. Leon-Rot in Baden-Württemberg bietet ein faszinierendes Erlebnis auf zwei Plätzen, bei dem du deine nächste Runde schon planst, bevor du die erste beendet hast.
Kommen wir zu den Einzelheiten: Hier gibt es zwei verschiedene 18-Loch-Meisterschaftsplätze – die Plätze St. Leon und Rot. Der Platz St. Leon ist ein Inland-Links-Platz, auf dem man sich durch traditionelle Links-Herausforderungen schlägt. Wenn ihr schon einmal auf den klassischen schottischen Plätzen gespielt habt, werdet ihr euch hier wie zu Hause fühlen, nur ohne die Küstenwinde! Der Rot-Platz hingegen bietet ein eher traditionelles Parkland-Layout mit von Bäumen gesäumten Fairways, die Präzision statt Kraft erfordern.
Zwei Meisterschafts-Layouts bieten gegensätzliche Herausforderungen: St. Leons Links-Stil und Rot’s präzise Parkland-Anforderungen halten Golfer auf Trab.
Die Übungsanlagen sind der Ort, an dem es interessant wird. Es gibt eine Driving Range mit überdachten und offenen Abschlagplätzen (perfekt für unerwartete Regenschauer), mehrere Putting Greens und – hier ein Profi-Tipp – versuche, deine Trainingseinheit für den späten Nachmittag einzuplanen, wenn die Schatten länger werden und die Greens schneller bespielbar sind.
Turniergeschichte? Der Club hat bereits eine ganze Reihe prestigeträchtiger Veranstaltungen ausgerichtet, darunter vor allem den Solheim Cup. Wenn du über diese Fairways gehst, trittst du buchstäblich in die Fußstapfen der Golfelite. Vielleicht entdeckst du sogar ein paar subtile Änderungen, die speziell für diese Profi-Events an den Plätzen vorgenommen wurden – wie der erweiterte Bunker auf dem 15. Loch von St. Leon, der schon so manchen Profi während des Turniers erwischt hat.
Die Anreise ist dank der Lage in der Nähe wichtiger Verkehrsknotenpunkte in Baden-Württemberg ein Kinderspiel. Das Clubhaus dient als Kommandozentrale und beherbergt einen gut ausgestatteten Pro-Shop und komfortable Einrichtungen. Begehe nur nicht den Anfängerfehler, direkt zum ersten Abschlag zu eilen – die Übungsgrüns hier gehören zu den am besten gepflegten in Deutschland und ahmen die Platzbedingungen perfekt nach.
Ein besonders einprägsames Merkmal ist der Übergang zwischen den Löchern 9 und 10 auf dem Rot-Kurs, wo man eine charmante Holzbrücke über einen Bach überquert – sie ist zu einer Art inoffiziellem Fotopunkt für Golfer geworden, die zu Besuch sind. Und wenn du im Herbst spielst, bilden die Farben des umliegenden Waldes eine spektakuläre Kulisse, für die es sich lohnt, eine Kamera mitzubringen.
Für Pflege-Enthusiasten bieten beide Plätze Bent-Grass-Grüns, die während der gesamten Saison gleichmäßig und schnell rollen. Die Fairways werden sorgfältig gepflegt und das Rough ist anspruchsvoll, aber fair – genau so, wie es auf einem Meisterschaftsplatz sein sollte.
Denkt daran, eure Abschlagzeit rechtzeitig zu buchen, insbesondere für die Wochenendvormittage. Und hier noch ein Geheimtipp: Das Wetter vor Ort ist in den frühen Morgenstunden am besten zum Golfspielen geeignet, insbesondere in den Sommermonaten. Packt aber eine leichte Jacke ein – selbst an sonnigen Tagen kann die Morgenluft in dieser Gegend frisch sein!