Der von John Darby und Sir Bob Charles entworfene Clearwater Golf Club ist ein erstklassiger Meisterschaftsplatz in der Nähe von Christchurch, Neuseeland. Der Par-72-Platz verfügt über sechs Abschlagpositionen, strategische Wasserhindernisse und eine anspruchsvolle Platzbewertung von 75,7 von den schwarzen Abschlägen. Die Anlage liegt nur 7 Kilometer vom Flughafen Christchurch entfernt und zieht Spitzenspieler wie Lydia Ko und Bubba Watson an. Die Risiko-Ertrags-Szenarien und die professionellen Bedingungen des Platzes bieten Golfern ein Erlebnis, das eine genauere Erkundung wert ist.
Auf einen Blick
- Renommierter Golfplatz, 7 km vom Flughafen Christchurch und 10 km vom Stadtzentrum von Christchurch, Neuseeland, entfernt. – Von John Darby und Sir Bob Charles entworfener Meisterschaftsplatz mit einem Par-72-Layout und sechs Abschlagpositionen. – Der Platz hat ein Rating von 75,7 und ein Slope-Rating von 137 von den schwarzen Abschlägen aus, mit mehreren Wasserhindernissen auf dem gesamten Platz.
- Austragungsort bedeutender Turniere, darunter die New Zealand Women’s Open, bei denen Lydia Ko Rekorde aufgestellt hat. – Bietet umfassende Übungsmöglichkeiten, darunter eine Driving Range und einen Kurzspielbereich, die für alle Spielstärken geeignet sind.
Auf der Suche nach einem echten Meisterschaftsgolferlebnis in Neuseeland? Der Clearwater Golf Club in Christchurch könnte dein nächster Lieblingsplatz sein. Dieser von John Darby und Sir Bob Charles entworfene Par-72-Platz bietet die perfekte Mischung aus anspruchsvollem Spiel und atemberaubender Landschaft.
Kommen wir zu den Einzelheiten: Der Platz bietet sechs Abschlagpositionen (ja, sechs!), sodass du zwischen einem traditionellen Par 72 oder einem modifizierten Par 60 wählen kannst. Mit einem Course Rating von 75,7 und einem Slope Rating von 137 von den schwarzen Abschlägen solltest du dein bestes Spiel zeigen – und vielleicht ein paar zusätzliche Bälle mitnehmen, nur für den Fall, dass die Wasserhindernisse besonders verlockend aussehen.
Apropos Wasser: Auf dem gesamten Platz gibt es reichlich davon, strategisch platziert. Die Designer haben sich bei der Integration dieser Merkmale nicht lumpen lassen – sie haben einige wirklich denkwürdige Risiko-Belohnungs-Szenarien geschaffen, die euch mehr als einmal über die Schlägerwahl nachdenken lassen werden. Glaubt mir, das Par-3-Loch 11 über Wasser hat schon so manche „Soll ich oder soll ich nicht“-Diskussion mit dem inneren Golfer ausgelöst.
Der Platz hat schon viele dramatische Momente erlebt, insbesondere während der New Zealand Women’s Open. Die Lokalmatadorin Lydia Ko hat diesen Ort praktisch zu ihrem zweiten Zuhause gemacht und Rekorde aufgestellt, die die Golfwelt in Aufruhr versetzten. Und wenn Spieler wie Bubba Watson auf eine Runde vorbeischauen, weiß man, dass man es mit etwas Besonderem zu tun hat.
Die Lage könnte nicht besser sein – nur 7 Kilometer vom Flughafen Christchurch und 10 Kilometer von der Innenstadt entfernt. Perfekt, um nach der Landung oder vor der Heimreise noch eine schnelle Runde zu spielen. Die Übungsanlagen sind umfassend, mit einer Driving Range in voller Länge und einem Kurzspielbereich, in dem man sich aufwärmen kann, bevor man sich auf den Meisterschaftsplatz begibt.
Jedes Loch erzählt seine eigene Geschichte, mit geschickt platzierten Bunkern, die eine magnetische Anziehungskraft auf Golfbälle zu haben scheinen (schon komisch, oder?). Die Platzpflege ist makellos – die Art von Bedingungen, bei denen man sich wie ein Tour-Profi fühlt, auch wenn die Scorekarte etwas anderes sagt.
Hier ein Geheimtipp: Bucht eine Abschlagzeit am frühen Morgen, wenn die Luft frisch und ruhig ist. Der Sonnenaufgang über den Wasserflächen bietet einige spektakuläre Fotomotive – je nachdem, wie euch die ersten Löcher gefallen haben, solltet ihr mit dem Teilen der Fotos aber vielleicht bis nach der Runde warten!
Ob du ein Scratch-Golfer bist oder noch daran arbeitest, die 90 zu knacken, Clearwater bietet die seltene Kombination aus Herausforderung und Spielbarkeit, die dich immer wieder zurückkommen lässt. Vergiss nur nicht, deine Kamera zusammen mit deinen Schlägern einzupacken – dies ist einer dieser Plätze, bei denen die Landschaft genauso unvergesslich ist wie das Golfen selbst.