Der Red Course im Golf d’Amelkis, entworfen von Cabell B. Robinson, erstreckt sich über 10.072 Meter durch marokkanisches Gelände. Strategisch platzierte Wasserhindernisse und gut positionierte Bunker fordern die Spieler heraus, während großzügige Fairways die Spielbarkeit erhalten. Das Layout zeigt bemerkenswerte Doglegs und Höhenunterschiede vor der Kulisse des Atlasgebirges. Morgenrunden bieten ideale Spielbedingungen, wobei der dritte Abschlag spektakuläre Sonnenaufgangsblicke ermöglicht. Jedes Loch stellt einzigartige taktische Entscheidungen, die die tieferen Komplexitäten des Platzes offenbaren.
Auf einen Blick
- Der rote Platz im Golf d’Amelkis ist einer von drei 9-Loch-Plätzen, die von Cabell B. Robinson entworfen wurden.
- Strategisch platzierte Wasserhindernisse und Bunker machen das Spiel auf dem Layout des roten Platzes anspruchsvoll.
- Spieler genießen beim Navigieren durch das abwechslungsreiche Gelände einen panoramischen Blick auf das Atlasgebirge.
- Der Platz hat großzügige Fairways, die verschiedene Spielstärken berücksichtigen und verzeihen, wenn Schläge daneben gehen.
- Bemerkenswerte Dogleg-Löcher und Höhenunterschiede bieten sowohl strategische Herausforderungen als auch malerische Spielmöglichkeiten.
Suchst du eine lohnende Golf-Herausforderung in Marokko? Der von Cabell B. Robinson entworfene Amelkis Golf Red Kurs erstreckt sich über 10.072 Meter und bietet eine verlockende Mischung aus strategischem Spiel und atemberaubenden Blicken auf das Atlas-Gebirge. Als einer von drei 9-Loch-Plätzen im Golf d’Amelkis hat dieser Kurs ein paar Tricks auf Lager, die dich immer wieder zurückkommen lassen.
Du wirst gut platzierte Seen vorfinden – und glaub mir, sie haben schon so manchen optimistischen Schlag geschluckt! Die breiten Fairways sind ein Segen, besonders wenn du versuchst, die morgendliche Steifheit aus deinem Schwung zu bekommen. Es ist erstaunlich, wie oft du deine Schlägerwahl überdenken wirst, wenn du die strategischen Bunker entdeckst, die Robinson clever über den Platz verteilt hat.
Hier ein Insider-Tipp: Achte besonders auf die Dogleg-Löcher. Sie sind nicht nur herausfordernd, sondern versteckte Chancen. Viele Neulinge versuchen abzukürzen, aber der klügere Weg ist oft die landschaftliche Route. Apropos landschaftlich – warte mal, bis du siehst, wie das Morgenlicht vom dritten Abschlag aus die Atlas-Berge trifft – das frühe Aufstehen lohnt sich!
Die Höhenunterschiede des Platzes halten das Spiel interessant, und der Wind kann ein echter Spielveränderer sein. Pack lieber ein paar Extrabälle für die Wasserhindernisse ein – sie haben eine fast magnetische Anziehung auf Golfbälle, besonders an Loch 7. Die gute Nachricht? Die großzügigen Fairways bedeuten, dass du auch nach einem verirrten Drive nie ganz aus dem Spiel bist.
Was diesen Platz besonders macht, ist seine Fähigkeit, mit deinem Spiel zu wachsen. Anfänger schätzen die verzeihenden Landezonen, während erfahrene Spieler viele Risiko-Belohnungs-Szenarien finden, um ihre Fähigkeiten zu testen. Die strategische Platzierung der Hindernisse schafft klare Herausforderungen, ohne überwältigend zu sein – auch wenn dich das Par-4-sechste Loch das vielleicht anzweifeln lässt!
Der Red Course zeigt, wie technische Herausforderung und Spielbarkeit wunderschön koexistieren können. Egal ob du an deinem Fade um die Doglegs arbeitest oder versuchst, diese Annäherungsschläge übers Wasser zu meistern – jede Runde bietet neue Einblicke ins Platzmanagement. Und wenn du dich über diesen geheimnisvollen Hügel beim achten Grün wunderst – Insider wissen, dass man hier einen Schläger mehr nehmen sollte als gedacht.
Vergiss nicht, dir zwischen den Schlägen Zeit zu nehmen, um die natürliche Schönheit des Platzes zu genießen – der Kontrast zwischen den gepflegten Fairways und der rauen Kulisse des Atlas-Gebirges ist wirklich etwas Besonderes. Lass dich von den Aussichten nur nicht zu sehr von deinem Putting-Spiel ablenken!