Waterville Golf Links ist ein erstklassiges Golfreiseziel an der Küste an der Südwestküste Irlands. Der 6.628 Meter lange Meisterschaftsplatz, der ursprünglich von Eddie Hackett entworfen und von Tom Fazio verbessert wurde, schlängelt sich durch natürliche Dünen entlang der Ballinskelligs Bay. Mit festen, schnellen Grüns und herausfordernden Windbedingungen erfordert der Platz strategisches Spiel und eine kreative Schlägerwahl. Das legendäre 17. Loch, „Mulcahy’s Peak“, bietet atemberaubende Ausblicke auf das Meer, wo gelegentlich Delfine auftauchen. Dieses Meisterwerk der irischen Golfarchitektur birgt noch weitere Geheimnisse in seinem geschichtsträchtigen Gelände.
Auf einen Blick
– Waterville Golf Links ist ein anspruchsvoller 6.628 Meter langer Golfplatz an der Südwestküste Irlands mit atemberaubendem Blick auf den Atlantik. – Der ursprünglich in den 1970er Jahren von Eddie Hackett entworfene und später von Tom Fazio erweiterte Platz schlängelt sich durch natürliche Dünenlandschaften.
Das charakteristische 17. Loch, „Mulcahy’s Peak“, bietet einen Panoramablick auf die Ballinskelligs Bay und die Möglichkeit, Delfine zu beobachten. Der Platz verfügt über feste, schnelle Grüns und Fairways, die den natürlichen Konturen folgen und bei unterschiedlichen Windverhältnissen kreative Schläge erfordern. Zu den vollständigen Übungseinrichtungen gehören eine Driving Range und ein Putting Green sowie Speisemöglichkeiten in einem Clubhaus mit Blick auf den Sonnenuntergang.
An der Südwestküste Irlands gelegen, präsentiert Waterville Golf Links eine Meisterklasse im Links-Golf-Design. Der Platz erstreckt sich über anspruchsvolle 6.628 Meter, und du wirst feststellen, dass die ursprünglichen Fingerabdrücke von Eddie Hackett aus den 1970er Jahren durch die modernen Akzente von Tom Fazio wunderschön ergänzt werden. Sei nicht überrascht, wenn du nach jedem Schläger in deiner Tasche greifst – dieser Platz erfordert Kreativität.
Als Erstes wird dir auffallen, wie natürlich die Löcher durch die Dünenlandschaft fließen. Jedes Loch wirkt, als wäre es eher entdeckt als gebaut worden, wobei die Fairways den natürlichen Konturen des Landes folgen. Zu den Übungsanlagen gehören eine Driving Range in voller Länge und ein Putting Green, die dir einen Vorgeschmack auf das geben, was dich auf dem Platz erwartet.
Ich möchte euch etwas über das 17. Loch erzählen – es ist wirklich etwas Besonderes. Es trägt den Spitznamen „Mulcahy’s Peak“ und liegt stolz auf einer Anhöhe, von der aus man eine Aussicht hat, die einen das Doppel-Bogey am vorherigen Loch vergessen lässt. An einem klaren Tag kann man über die gesamte Ballinskelligs Bay blicken und mit etwas Glück in der Ferne spielende Delfine beobachten.
Das kürzlich durchgeführte Küstenmanagementprojekt hat die Abwehrkräfte des Platzes gegen die Elemente des Atlantiks gestärkt. Fazios Renovierung brachte moderne Spielbarkeit, während die Seele eines traditionellen Links intakt blieb. Die Grüns sind fest und schnell, und wenn der Wind auffrischt (was oft der Fall ist), musst du deinen inneren Links-Golfer herauslassen und die Schläge niedrig halten.
Das Clubhaus verdient besondere Erwähnung. Chefkoch Rob OMahony serviert lokale Spezialitäten, die nach 18 Löchern noch besser schmecken. Profi-Tipp: Versuche, einen Tisch am Fenster zu ergattern – die Aussicht auf den Sonnenuntergang über der Bucht ist es wert, deine Abschlagzeit danach zu planen.
Für Geschichtsinteressierte: Die Wände erzählen Geschichten von berühmten Besuchern, die hier ihr Können unter Beweis gestellt haben. Tiger Woods ist dafür bekannt, hier vor den Open Championships zu trainieren, und Payne Stewart liebte diesen Ort so sehr, dass die Übungsanlage nach ihm benannt wurde.
Ein Tipp: Bringt eure Kamera, eine zusätzliche Hülle mit Bällen (das Rough kann hungrig sein) und euren Sinn für Abenteuer mit. Das Wetter kann sich schneller ändern als eure Scorecard, aber das gehört zum authentischen Golferlebnis dazu. Ob ihr nun ein Scratch-Golfer oder ein Golfer mit hohem Handicap seid, Waterville bietet etwas Besonderes – denkt nur daran, das 5er-Eisen zu nehmen, wenn der Wind zu stark wird.