Der Kananaskis Country Golf Course bietet zwei 18-Loch-Meisterschaftsplätze, Mount Lorette und Mount Kidd, in den Rocky Mountains von Alberta. Die beiden von Robert Trent Jones Sr. entworfenen Plätze erstrecken sich über 7.000 Yards und verfügen über Bent-Grass-Grüns mit 140 Quarzsandbunkern. Die Anlage liegt auf einer Höhe von 5.000 Fuß und bietet anspruchsvolles Spiel und einen spektakulären Blick auf die Berge. Nach einem 18-Millionen-Dollar-Umbau nach den Überschwemmungen von 2013 bieten diese preisgekrönten Golfplätze Turnierbedingungen, die durchweg 4,5/5 Spielerbewertungen erhalten.
Auf einen Blick
- Zwei Meisterschafts-18-Loch-Plätze, Mount Lorette und Mount Kidd, entworfen von Robert Trent Jones Sr. in den kanadischen Rocky Mountains. – Auf 5.000 Fuß Höhe gelegen, mit über 7.000 Yards pro Platz, bieten sie anspruchsvolle Bedingungen für Berggolf. – Mit 140 Sandbunkern, Bent-Grass-Grüns und fünf Abschlagplätzen pro Loch, um unterschiedliche Spielstärken zu berücksichtigen.
- Nach den Überschwemmungen von 2013 für 18 Millionen US-Dollar wiederaufgebaut, wird der Platz nun nach Turnierstandards gepflegt und bietet hervorragende Bedingungen. – Bietet Übungseinrichtungen wie eine Driving Range und Putting Greens mit spektakulärem Bergblick und gelegentlichen Begegnungen mit Wildtieren.
Möchtest du im Herzen der kanadischen Rocky Mountains abschlagen? Der Kananaskis Country Golf Course bietet zwei unterschiedliche 18-Loch-Meisterschaftsplätze – Mount Lorette und Mount Kidd – die sich jeweils über 7.000 Yards von den hinteren Abschlägen erstrecken. Wenn du auf dem ersten Abschlag auf fast 5.000 Fuß Höhe stehst, möchtest du vielleicht zum Schläger greifen – die dünne Bergluft macht dein Spiel zu einer zusätzlichen Herausforderung!
Das Design von Robert Trent Jones Sr. schlängelt sich auf brillante Weise durch das natürliche Gelände, wobei der Kananaskis River ein natürliches Wasserhindernis darstellt. Die Golfplätze verfügen über präzise gemessene Bent-Grass-Grüns und 140 strategisch platzierte Kieselsäure-Sandbunker – glaub mir, du wirst eine zusätzliche Hülle mit Bällen einpacken wollen. Fünf Sätze von Abschlagplätzen an jedem Loch bedeuten, dass du dir so viele Herausforderungen stellen kannst, wie du bewältigen kannst.
Hier ist ein Geheimtipp: Spielt Mount Lorette am Morgen, wenn das Licht genau richtig auf die Gipfel fällt und eine spektakuläre Kulisse für Instagram-würdige Golfaufnahmen schafft. Das charakteristische 4. Loch auf Mount Kidd, ein Par-3-Loch, das über den Fluss hinweg gespielt wird, hat schon so manchen selbstsicheren Golfer in die Knie gezwungen – auch mich, der ich einmal drei Bälle an die rauschenden Gewässer unten gespendet habe.
Die Überschwemmungen in Alberta im Jahr 2013 hätten das Ende für dieses Juwel in den Bergen bedeuten können, aber ein 18-Millionen-Dollar-Wiederaufbauprojekt brachte beide Plätze besser denn je zurück. Neue Hochwasserschutzmaßnahmen bedeuten, dass deine Runde nur durch gelegentliche Elche, die das Fairway überqueren, unterbrochen wird (ja, das kommt häufiger vor, als man denkt!).
Zu den Übungseinrichtungen gehören eine Driving Range in voller Länge, ein Kurzspielbereich und ein Putting Green – perfekt, um vor der Runde die Höhenanpassungen zu trainieren. Die Plätze werden von den Spielern durchweg mit 4,5/5 bewertet, wobei in den verifizierten Bewertungen die tadellosen Platzbedingungen und die angemessenen Greenfees gelobt werden, insbesondere im Vergleich zu anderen Bergplätzen in der Region.
Apropos Bedingungen: Das Wartungsteam sorgt während der gesamten Saison für Spielflächen in Turnierqualität. Die Fairways sind eben und die Grüns halten Annäherungen gut – obwohl sie bergab, besonders nachmittags, tückisch schnell werden können. Jedes Loch stellt ein eigenes strategisches Rätsel dar, von riskanten Par-5-Löchern bis hin zu präzisionsfordernden Par-3-Löchern, bei denen die Schlägerwahl entscheidend ist.
Ob du ein Scratch-Golfer bist oder gerade erst anfängst, diese Plätze bieten etwas Besonderes. Vergiss deine Kamera nicht, wenn du deine Schläger einpackst – die Panoramablicke auf die umliegenden Gipfel lassen selbst ein Triple Bogey wie einen kleinen Rückschlag erscheinen. Achte nur darauf, das Wetter im Auge zu behalten; Gewitter am Nachmittag sind in den Sommermonaten keine Seltenheit, und das Wetter in den Bergen kann sich schneller ändern als dein Putt.