Der Fairmont Chateau Whistler Golf Club, der von Robert Trent Jones Jr. entworfen wurde, bietet ein anspruchsvolles Golferlebnis in den Bergen mit über 400 Fuß Höhenunterschied auf einer Strecke von 6.635 Yards. Dieser in British Columbia gelegene, von Audubon zertifizierte Golfplatz integriert natürliche Felsvorsprünge und Lebensräume von Wildtieren nahtlos in sein dramatisches Layout. Das Clubhaus bietet einen Blick auf die Berge und gastronomische Einrichtungen, während GPS-ausgestattete Carts die Navigation erleichtern. Die einzigartigen Merkmale und die strategische Komplexität des Platzes belohnen diejenigen, die sich mit seinen 18 verschiedenen Löchern auseinandersetzen.
Auf einen Blick
- Dieser Golfplatz befindet sich im Fairmont Chateau Whistler in British Columbia und weist dramatische Höhenunterschiede von über 120 Metern auf. – Der vom renommierten Architekten Robert Trent Jones Jr. entworfene Platz erstreckt sich über 6.635 Yards durch Berggelände. – Für die Navigation auf dem anspruchsvollen Platz können GPS-ausgestattete Golfwagen für 30 $ pro Person gemietet werden.
- Das Clubhaus bietet einen Blick auf die Berge und gastronomische Einrichtungen. Bis zum 31. Oktober 2024 sind Frühbucherrabatte verfügbar. – Der Platz ist Audubon-zertifiziert, was das Engagement für den Schutz der Tierwelt unterstreicht, während natürliche Felsvorsprünge in das Spiel integriert werden.
Willkommen im Fairmont Chateau Whistler Golf Club, wo jedes Loch vor dem Hintergrund der eindrucksvollsten Bergketten British Columbias eine Geschichte erzählt. Wenn du den ersten Abschlag betrittst, wirst du verstehen, warum Robert Trent Jones Jr. diesen Platz als einen seiner dramatischsten Entwürfe bezeichnete – die Höhenunterschiede von über 400 Fuß sind nicht nur zur Schau, sie sind Teil der Herausforderung, die jede Runde hier unvergesslich macht.
Der Platz erstreckt sich über 6.635 Yards durch unberührtes Berggelände, und glaubt mir, ihr werdet eure Kamera griffbereit halten wollen. Jedes Loch stellt eine ganz eigene Herausforderung dar, mit natürlichen Felsvorsprüngen und Höhenunterschieden, die eure Fähigkeiten bei der Schlägerwahl auf die Probe stellen werden. Apropos Schläger, hier ist ein Insider-Tipp: Nehmt für das 8. Par 3 einen längeren Schläger – die Bergluft spielt euch bei der Distanzkontrolle einen Streich!
Mit GPS ausgestattete Golfcarts (30 $ pro Person) sind hier nicht nur Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um sich im Gelände zurechtzufinden und das Spieltempo zu halten. Und wenn ihr junge Golfer mitbringt, haben wir gute Nachrichten: Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren spielen nach 13:00 Uhr kostenlos, wenn sie von einem zahlenden Erwachsenen begleitet werden.
Das Clubhaus ist nicht nur ein typisches 19. Loch – es ist perfekt gelegen, um die postkartenwürdige Aussicht auf die Berge einzufangen, während ihr nach der Runde euer Essen genießt. Während eurer Runde solltet ihr unbedingt im Bearhouse Halt machen (und ja, der Name ist passend – haltet die Augen offen, um gelegentlich einen pelzigen Zuschauer in der Ferne zu entdecken!).
Derzeit bis zum Frühjahr 2025 geschlossen, aber hier ist ein Tipp zum Geldsparen: Bucht vor dem 31. Oktober 2024, um Frühbucherrabatte zu erhalten. Das Veranstaltungsteam hier kennt sich ebenfalls aus – egal, ob ihr ein Firmenturnier oder einen Freundschaftswettbewerb plant, sie kümmern sich um alle Details, während ihr euch auf euren Schwung konzentriert.
Die Audubon-Zertifizierung des Golfplatzes ist nicht nur ein schicker Titel – sie spiegelt die sorgfältige Integration der Golfarchitektur in die Erhaltung des natürlichen Lebensraums wider. Es kann also durchaus sein, dass du das Fairway mit der lokalen Tierwelt teilst, was deiner Runde eine zusätzliche Spannung verleiht.
Ein Tipp von erfahrenen Spielern: Kommt früh, um die Übungsanlagen zu nutzen und euch an die Höhe zu gewöhnen. Und vergesst nicht, euch einen Moment Zeit für das berühmte 16. Loch zu nehmen – dieser erhöhte Abschlag mit dem weitläufigen Tal im Hintergrund ist dafür bekannt, selbst erfahrene Profis innehalten zu lassen.
