Der Waverley Golf Club, der in Neuseeland auf Platz 17 rangiert, bietet ein authentisches Links-Erlebnis auf natürlichem Sandgelände. Dieser 18-Loch-Meisterschaftsplatz erstreckt sich über 5.537 Meter mit einem Par von 72 und wurde von Ernie Southerden entworfen. Zu den bemerkenswerten Merkmalen gehören das strategische Par-4 „Tom Thumb“ und eine einzigartige Pflegemannschaft von 300 Schafen. Für nur 20 NZD bietet der Platz ganzjährig Bespielbarkeit, einen atemberaubenden Blick auf die Küste und eine ungezwungene Atmosphäre. Dieses versteckte Juwel hält hinter seiner bescheidenen Fassade noch weitere Überraschungen bereit.
Auf einen Blick
- 18-Loch-Meisterschaftsgolfplatz an der Ihupuku Road in Waverley, Neuseeland, mit erschwinglichen Greenfees von 20 NZD. – Platz 82 in der Rangliste Top Asia-Pacific 2023 und Platz 17 in Neuseeland 2024, mit sandigem Gelände und hervorragender ganzjähriger Bespielbarkeit.
- Zur einzigartigen Pflege des Platzes gehören etwa 300 Schafe, die auf dem Platz weiden und dem traditionellen Golferlebnis Charakter verleihen. – Der von Ernie Southerden entworfene 5.537 Meter lange Par-72-Platz nutzt natürliche Konturen und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Küste. – Er zeichnet sich durch seine entspannte Atmosphäre, das Engagement für die lokale Gemeinschaft und das charakteristische Loch „Tom Thumb“ aus, ein strategisches kurzes Par-4.
Dieser versteckte Schatz des neuseeländischen Golfsports liegt an der Ihupuku Road in Waverley und bietet ein wahrhaft einzigartiges Erlebnis. Der 18-Loch-Meisterschaftsplatz mit Par 72 erstreckt sich über 5.537 Meter über natürliches Sandgelände, auf dem sich jeder Links-Golfliebhaber wie zu Hause fühlen würde. Der Designer Ernie Southerden hat die natürlichen Konturen des Geländes geschickt genutzt und ein Layout geschaffen, das wohlverdiente Anerkennung gefunden hat – derzeit auf Platz 82 der Top Asia-Pacific 2023 und auf Platz 17 der New Zealand 2024.
Hier gibt es mehrere denkwürdige Löcher, aber haltet Ausschau nach dem kurzen Par-4-Loch Nummer 12, das liebevoll „Tom Thumb“ genannt wird. Es ist ein klassisches Risiko-Belohnungs-Loch, bei dem ihr am Abschlag über die Schlägerwahl nachdenken werdet. Jetzt wird es interessant – zur Platzwartungsmannschaft gehören etwa 300 wollige Platzpfleger (ja, Schafe!). Manchmal muss man zwar einen Schafskot auf dem Grün beiseiteschieben, aber diese vierbeinigen Platzpfleger verleihen deiner Runde einen ganz besonderen neuseeländischen Charme. Für nur 20 NZ$ kannst du dich dieser anspruchsvollen Anlage stellen. Das Buchungssystem ist erfrischend einfach – du kannst deine Zahlung in einem Umschlag vor dem Clubhaus abgeben oder online bezahlen. Eine Vorausplanung ist nicht erforderlich; der Platz ist perfekt für spontane „Lass uns Golf spielen“-Momente.
Der sandige Boden bietet eine hervorragende Drainage, sodass der Platz das ganze Jahr über bespielbar ist. Jedes Loch stellt eine eigene strategische Herausforderung dar, mit natürlichen Hindernissen und cleveren Designelementen, die dich während deiner gesamten Runde zum Nachdenken anregen werden. Die Fairways sind vielleicht nicht makellos wie in einem Country Club, aber das ist Teil des authentischen Charmes – du spielst Golf so, wie es gespielt werden sollte.
Lass dich nicht von der ungezwungenen Atmosphäre täuschen – dieser Platz hat ernstzunehmende Golf-Referenzen. Er ist ein Beweis dafür, dass großartiges Golf weder schicke Clubhäuser noch gepflegte Perfektion braucht, um ein außergewöhnliches Erlebnis zu bieten. Die einladende Gemeinschaftsatmosphäre macht es leicht, mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen, die ihr Platzwissen oder ihre Lieblingsspielstrategien teilen könnten.
Profi-Tipp: Nimm deine Kamera mit, um die atemberaubende Aussicht auf die Küste einzufangen, aber pass auf, wo du hintrittst – diese Schafe kümmern sich nicht sonderlich darum, ihre Hinterlassenschaften zu beseitigen! Die natürliche Schönheit des Platzes in Kombination mit seiner schrulligen Pflegemannschaft schafft Golferlebnisse, die du nirgendwo sonst finden wirst. Denke nur daran, den Ball so zu spielen, wie er liegt – auch wenn das bedeutet, dass du ein oder zwei neugierige Schafe umgehen musst.