Der Wairakei International Golf Course in Neuseeland ist ein Beispiel für Meisterschaftsgolf in einem Naturschutzgebiet. Der 6.444 Yards lange Platz, der von Peter Thomson, Michael Wolveridge und John Harris entworfen wurde, wurde 1970 eröffnet und hat eine perfekte Bewertung von 5,0. Der Platz verbindet anspruchsvolle Spielelemente, darunter die bemerkenswerten Löcher „Farmers Folly“ und „The Rogue“, mit einem raubtierfreien Naturschutzgebiet. Diese einzigartige Kombination aus Weltklasse-Golf und einheimischer Tierwelt, darunter auch Kiwis, bietet Spielern eine außergewöhnliche Gelegenheit, Neuseelands sportliches Erbe zu erkunden.
Auf einen Blick
- 18-Loch-Meisterschaftsplatz in Neuseeland, der seit 1970 von Peter Thomson entworfen wurde und sich über 6.444 Yards durch malerische Landschaften erstreckt. – Mit einem raubtierfreien Naturschutzgebiet mit einheimischen Vögeln, darunter Kiwis, das Golf mit einzigartigen Tiererlebnissen verbindet. – Der Platz umfasst charakteristische Löcher wie „Farmers Folly“ (8.) und „The Rogue“ (14.), die die Spieler mit strategischem Spiel herausfordern.
- Für alle Spielstärken geeignet, mit teppichartigen Fairways, großen, welligen Grüns und mehreren täglichen Fahnenpositionen. – Von Golfern mit 5,0 bewertet, bietet Übungsmöglichkeiten und professionelle Anleitung und präsentiert gleichzeitig die natürliche Schönheit Neuseelands.
Auf dem Wairakei International Golf Course erwartet dich ein sorgfältig gestalteter 18-Loch-Meisterschaftsplatz, der sich über 6.444 Yards durch Neuseelands atemberaubende Naturlandschaft erstreckt. Seit seiner Eröffnung im Februar 1970 hat sich dieser von Peter Thomson, Michael Wolveridge und John Harris entworfene Platz zu einem Muss für Golfer entwickelt, und hier erfährst du, warum Golfer nicht aufhören können, davon zu schwärmen.
Stell dir vor, du schlägst den Ball ab, während einheimische Vögel über dir kreisen – das ist ein ganz normaler Tag in Wairakei. Der Platz dient gleichzeitig als raubtierfreies Naturschutzgebiet, also wundere dich nicht, wenn du vor dem Abschlag darauf wartest, dass ein neugieriger Kiwi deinen Weg kreuzt!
Kommen wir zu den Löchern, die dein Spiel auf die Probe stellen werden. Das 8., liebevoll „Farmers Folly“ getauft, ist ein kurzes Par 4, das kniffliger ist, als es aussieht – so mancher Golfer hat schon kopfschüttelnd den Platz verlassen, weil er die subtilen Herausforderungen unterschätzt hat. Dann gibt es noch „The Rogue“, das Par 5 14., bei dem deine Strategie besser so solide sein sollte wie dein Schwung. Glaubt mir, mehr als nur ein paar Golfbälle haben in seinen strategischen Hindernissen ein neues Zuhause gefunden. Die Spielflächen? Sie sind durchweg makellos. Die Fairways fühlen sich an wie ein Teppich, und die großen, hügeligen Grüns … nun, sagen wir einfach, dass sie schon viele selbstbewusste Putter in die Knie gezwungen haben. Mit mehreren Fahnenpositionen kann sich dasselbe Loch von einem Tag auf den anderen völlig anders spielen.
Was Wairakei wirklich besonders macht, ist, dass es für alle Spielstärken geeignet ist. Ob du ein Scratch-Golfer bist oder gerade erst anfängst, hier findest du deinen Sweet Spot. Die natürliche Topografie schafft Löcher, die verschiedene Schlagformen erfordern – in einem Moment spielst du einen sanften Draw, im nächsten verfeinerst du einen Fade um einen strategischen Bunker herum.
Ein Tipp: Kommt früh, um die Übungsanlagen zu nutzen und vielleicht einige von Neuseelands einzigartigen Wildtieren zu sehen. Und vergesst nicht, mit den freundlichen lokalen Profis zu plaudern – sie kennen jeden Zentimeter dieses Platzes und teilen gerne ihre Erkenntnisse über das Spiel an jedem Loch.
Interessante Tatsache: Bei Turnieren ist es schon vorgekommen, dass Spieler mitten in der Runde eine Pause einlegten, um seltene einheimische Vögel zu beobachten, was Wairakei möglicherweise zum einzigen Golfplatz macht, auf dem „Vogelbeobachtung“ für Golfer eine ganz neue Bedeutung erhält. Die 5,0-Bewertung des Golfplatzes in Golferbewertungen spricht Bände über das außergewöhnliche Erlebnis, das einen erwartet.
