Der Titirangi Golf Club liegt zwischen den Waitakere Ranges und dem Manukau Harbour und verfügt über Neuseelands einzigen Golfplatz, der von Dr. Alister MacKenzie entworfen wurde. Der Par-71-Platz erstreckt sich über 5.574 Meter und verfügt über strategische Bunker und natürliche Konturen auf allen 18 Löchern. Die berühmte „Amen Corner“ des Platzes umfasst die Löcher 6, 8, 12, 13 und 14 und stellt die Spieler vor einzigartige Herausforderungen. Mit Übungseinrichtungen und einem historischen Clubhaus ausgestattet, vereint dieses Meisterwerk MacKenzies ursprüngliche Designelemente mit modernen Spielstandards.
Auf einen Blick
- Der Titirangi Golf Club verfügt über Neuseelands einzigen Golfplatz, der vom renommierten Architekten Dr. Alister MacKenzie entworfen wurde. – Der zwischen den Waitakere Ranges und dem Manukau Harbour gelegene Platz erstreckt sich über 5.574 Meter und hat ein Par 71-Layout. – Die berühmte „Amen Corner“ des Platzes umfasst die Löcher 6, 8, 12, 13 und 14 und bietet einzigartige strategische Herausforderungen.
- Zu den Übungseinrichtungen gehören eine Driving Range, ein Putting Green und ein Kurzspielbereich, für die Besucher eine Voranmeldung erforderlich ist. – Das Clubhaus hat seinen historischen Charakter bewahrt, bietet aber gleichzeitig moderne Annehmlichkeiten wie einen Pro-Shop und einen Erfrischungsbereich nach der Runde.
Eingebettet zwischen den Waitakere Ranges und dem Manukau Harbour bietet der Titirangi Golf Club ein seltenes Vergnügen – Neuseelands einzigen Golfplatz, der vom legendären Dr. Alister MacKenzie entworfen wurde. Du wirst dich auf einem 5.574 Meter langen Platz wiederfinden, der von purem strategischen Genie zeugt, auf dem jedes Loch auf diesem 71-Par-Platz seine eigene Geschichte erzählt.
Glaubt mir, ihr werdet nicht nur eure Schläger, sondern auch eure Kamera mitnehmen wollen. Der Platz schlängelt sich durch einheimisches Buschland, und MacKenzies Design integriert die natürlichen Konturen auf brillante Weise. Apropos, wartet nur, bis ihr seht, wie das Sonnenlicht durch die Bäume auf der 13. Bahn fällt – das allein ist schon genug, um das gerade erzielte Doppel-Bogey zu vergessen!
Kommen wir zu den berühmten „Amen Corner“ von Titirangi – den Löchern 6, 8, 12, 13 und 14. Diese Löcher werden jeden Schläger in Ihrer Golftasche auf die Probe stellen und wahrscheinlich auch Ihre Geduld. Das Loch 12, ein scheinbar harmloses Par 3, hat schon viele selbstsichere Golfer, die dachten, sie hätten den Platz im Griff, in die Knie gezwungen. Profi-Tipp: Nehmen Sie hier einen Schläger mehr mit – der Wind spielt gerne Streiche.
Zu den Übungseinrichtungen gehören eine Driving Range, ein Putting Green und ein Kurzspielbereich. Ihr solltet euch gut aufwärmen, bevor ihr euch an diese Schönheit wagt. Der Platz ist zwar nach modernen Standards nicht besonders lang (wer braucht schon 7.500 Yards, wenn man MacKenzies Genie hat?), aber es sind die strategischen Elemente, die euch zum Nachdenken anregen werden. Jedes Loch bietet mehrere Spieloptionen – es ist wie eine Schachpartie mit Golfschlägern. Eines sollte man bedenken: Die Abschlagzeiten für Besucher sind begrenzt, also sollte man rechtzeitig im Voraus buchen. Das Clubhaus bietet ein einladendes 19. Loch, an dem man bei einem kalten Getränk seine Runde analysieren kann – und glaubt mir, es gibt viel zu besprechen. Die Mitarbeiter im Pro-Shop kennen den Platz in- und auswendig und können wertvolle Tipps zum Spiel an bestimmten Löchern geben.
Das unvergesslichste Erlebnis? Das Par-4-Loch 4. Vom Abschlag aus sieht es einfach aus, aber MacKenzies cleveres Bunkering und die subtilen Grünkonturen machen aus einem scheinbar einfachen Par ein Abenteuer. Viele Golfer verlassen dieses Grün kopfschüttelnd und fragen sich, wie ihr Ball dorthin gelangt ist.
Der Platz hat seinen historischen Charakter bewahrt und entspricht gleichzeitig modernen Spielstandards. Durch die jüngsten Modernisierungsmaßnahmen wurden Drainage und Spielflächen verbessert, ohne dabei MacKenzies ursprüngliche Vision zu beeinträchtigen. Und hier ist eine interessante Tatsache: Einige der Bunker sind so geschickt platziert, dass man vermuten könnte, MacKenzie hätte bei ihrer Gestaltung einen leicht bösartigen Sinn für Humor gehabt.