Der Otago Golf Club ist der älteste Golfclub der südlichen Hemisphäre und wurde 1871 gegründet. Dieser historische Par-71-Platz erstreckt sich über 5.972 Meter durch das hügelige Gelände von Dunedin und bietet einen Panoramablick auf den Hafen. Der Platz ist für sein anspruchsvolles Layout und seine charakteristischen Löcher wie „The Postcard“ an Loch 7 bekannt und hat eine Bewertung von 71,2 und ein Gefälle von 134 von den schwarzen Abschlägen. Die Mischung aus traditionellem Charakter und modernen Annehmlichkeiten des Clubs offenbart eine tiefere Geschichte, die über seine beeindruckenden Statistiken hinausgeht.
Auf einen Blick
– Der Otago Golf Club wurde 1871 gegründet und ist der älteste Golfclub der südlichen Hemisphäre. Er befindet sich in Dunedin, Neuseeland. – Der Par-71-Platz erstreckt sich über 5.972 Meter durch hügeliges Gelände und bietet einen Panoramablick auf Dunedin und seinen Hafen.
Zu den berühmten Löchern gehören „The Postcard“ (Loch 7) und die anspruchsvollen Löcher 14 und 16, die jeweils ein einzigartiges Golferlebnis bieten. Zu den kompletten Übungseinrichtungen gehören eine Driving Range, ein Putting Green und ein Kurzspielbereich für die Verbesserung der Fähigkeiten. Mitglieder profitieren von gegenseitigen Vereinbarungen mit anderen Clubs in Neuseeland und Australien sowie von Rabatten im Pro-Shop.
Willkommen im Otago Golf Club in Dunedin, Neuseeland – einem Ort, an dem die Schritte jedes Golfspielers von einer 150-jährigen Geschichte widerhallen. Der Club wurde 1871 gegründet und ist nicht nur eine Marketingaussage, wenn wir sagen, dass er der älteste Club der südlichen Hemisphäre ist – die Aufzeichnungen beweisen es!
Ich möchte euch nun zeigen, was diesen Platz so besonders macht. Stellt euch vor, ihr steht am ersten Abschlag: Vor euch liegt ein anspruchsvoller Par-71-Platz, der sich über 5.972 Meter durch ein stark hügeliges Gelände erstreckt. Glaubt mir, eure Höhenmess-App wird hier einiges zu tun bekommen! Die Platzbewertung von 71,2 und die Steigung von 134 von den schwarzen Abschlägen aus mögen einschüchternd klingen, aber hier ist ein Geheimtipp: Spiel bei deiner ersten Runde von den blauen Abschlägen aus, um ein Gefühl für die Anlage zu bekommen.
Die Aussicht hier? Sie ist es absolut wert, dass man anhält, um sie zu bewundern (aber natürlich nur, wenn man dadurch nicht das Spiel aufhält!). Von mehreren Löchern aus hat man einen atemberaubenden Panoramablick auf den Hafen und die Stadt Dunedin. Loch 7 ist besonders unvergesslich – die Mitglieder vor Ort nennen es „The Postcard“, weil jeder dort anhält, um Fotos zu machen.
Der Platz hält einige ungewöhnliche Herausforderungen bereit, die euch auf Trab halten werden. Nehmen wir zum Beispiel das 14. Loch – ein scheinbar einfaches Par 4, das viele Besucher mit seinem trügerischen Anstieg in die Irre führt. Und lasst mich gar nicht erst vom 16. Grün anfangen – selbst die Clubmeister schütteln manchmal den Kopf über seine subtilen Brüche.
Zu den Übungseinrichtungen gehören eine vollständige Driving Range, ein Putting Green und ein Kurzspielbereich. Hier ein Tipp: Das Übungsgrün entspricht perfekt der Geschwindigkeit der Grüns auf dem Platz, also verbringt vor eurer Runde etwas Zeit dort. Die Geschichte des Clubs ist überall präsent. Die Wände des Clubhauses sind mit Fotos von vergangenen NZ Opens und Amateurmeisterschaften geschmückt. Vielleicht entdeckst du sogar ein paar bekannte Gesichter – einige der heutigen Tour-Profis haben sich auf diesen Fairways ihre Sporen verdient. Für Mitglieder gibt es einen netten Vorteil, der nicht viel beworben wird – gegenseitige Vereinbarungen mit Clubs in ganz Neuseeland und Australien. Der 10-prozentige Mitgliederrabatt auf Einkäufe im Pro-Shop ist auch praktisch, besonders wenn man wie ich einem neuen Golf-Gadget nicht widerstehen kann.
Der Platz hat seinen historischen Charakter bewahrt, entspricht aber gleichzeitig modernen Standards. Das Greenkeeping-Team leistet beeindruckende Arbeit, indem es traditionelle Merkmale mit modernen Pflegepraktiken in Einklang bringt. Ihr werdet den Unterschied bei der Pflege der Bunker bemerken – sie sind fest, aber fair, genau wie sie sein sollten. Ein letzter Ratschlag: Bucht eine Abschlagzeit am frühen Morgen, wenn ihr könnt. Die Art und Weise, wie die Sonne über dem Hafen aufgeht und Schatten auf die Fairways wirft, ist etwas Besonderes. Achtet nur auf den Morgentau – er kann die Putts bergab etwas schwieriger machen, als sie aussehen! Vergesst nicht, eure Kamera und eine zusätzliche Kleidungsschicht mitzunehmen – das Wetter in Dunedin kann sich schneller ändern als ein Drei-Putt zu einem Vier-Putt wird!