Der Cut Golf Course in Mandurah, Westaustralien, bietet einen anspruchsvollen 6.395-Yard-Küstenplatz mit Par 72, der 2005 von James Wilcher entworfen wurde. Diese erstklassige Anlage liegt eine Stunde von Perth entfernt und bietet einen atemberaubenden Blick auf das Meer, natürliche Dünen und Klippen sowie das charakteristische 12. Loch mit Blick auf den Indischen Ozean. Der Platz bietet je nach Windverhältnissen unterschiedliche Herausforderungen und ist das ganze Jahr über turnierbereit. Seine Position unter den 25 besten Golfplätzen Australiens und die Aufnahme in die Rolex World’s Top 1.000 sind nur ein kleiner Teil seiner Geschichte.
Auf einen Blick
– Der Cut Golf Course befindet sich in Mandurah, Westaustralien, etwa eine Stunde von Perth entfernt, und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Küste des Indischen Ozeans. – Der 2005 von James Wilcher entworfene Par-72-Platz erstreckt sich über 6.395 Yards und zählt zu den 25 besten Golfplätzen Australiens. – Die Windverhältnisse haben einen erheblichen Einfluss auf das Spiel, sodass Abschlagzeiten am Morgen vorzuziehen sind, wenn die Küstenbrise in der Regel schwächer ist.
Das charakteristische 12. Loch bietet einen atemberaubenden Blick auf den Ozean, während der gesamte Platz natürliche Dünen und Klippen umfasst. Zu den Einrichtungen gehören eine Driving Range, ein Pro-Shop, ein Clubhaus-Restaurant mit Meerblick und Möglichkeiten, die lokale Tierwelt, darunter Kängurus, zu beobachten.
Möchtest du deine Fähigkeiten gegen die Elemente testen? Der Cut Golf Course in Mandurah, Westaustralien, liegt nur eine Stunde von Perth entfernt und bietet die Art von Küstengolf, bei dem du vor jedem Schlag die Windrichtung überprüfen musst – und wahrscheinlich auch deinen Ballvorrat doppelt überprüfen solltest!
Dieser 6.395-Yard-Par-72-Platz, der 2005 von James Wilcher entworfen wurde, schmiegt sich an die Küste wie ein Koala an einen Eukalyptusbaum. Du wirst feststellen, dass du durch natürliche Dünen und entlang von Klippen navigierst, wo der Blick auf den Indischen Ozean so ablenkend ist, dass du vielleicht vergisst, dass du dich auf deinen nächsten Schlag konzentrieren solltest.
Die Übungsanlagen sind umfassend – es gibt eine vollwertige Driving Range, auf der du dich aufwärmen (oder nach einer herausfordernden Runde deine Muskeln lockern) kannst. Glaub mir, du wirst dein Windspiel verbessern wollen, bevor du den eigentlichen Platz in Angriff nimmst. Apropos Wind: Ortskundige empfehlen, frühmorgens zu spielen, wenn die Brise normalerweise sanfter ist – wobei „sanft“ hier relativ ist!
Jedes Loch ist ein eigenes Rätsel, mit dem charakteristischen 12. Loch, das sich dramatisch über dem Indischen Ozean erhebt. Es ist die Art von Par-3, bei der die Auswahl der Schläger je nach Wind um drei oder vier Schläger variieren kann – ich habe Spieler gesehen, die innerhalb einer Stunde von einem Eisen 7 zu einem Holz 3 gewechselt sind!
Dass der Platz zu den Top 25 Australiens zählt und in die Rolex World’s Top 1.000 aufgenommen wurde, ist nicht nur Marketing-Sprech – das Wartungsteam hält die Spielflächen das ganze Jahr über in turnierfähigem Zustand. Das Layout im Links-Stil erinnert an Schottland, aber mit deutlich australischen Merkmalen: Wundert euch nicht, wenn ihr ein Känguru entdeckt, das euren Annäherungsschlag mit scheinbarem Urteilsvermögen beobachtet.
Nach der Runde bietet das Clubhaus-Restaurant einen spektakulären Blick auf das Meer. Es ist der perfekte Ort, um die Höhepunkte (oder Tiefpunkte) der Runde Revue passieren zu lassen, während die Sonne den Indischen Ozean in goldene Farben taucht. Die regionalen Meeresfrüchtegerichte des Küchenchefs sind fast so beeindruckend wie das Birdie, das du auf dem windgepeitschten 15. Loch gemacht hast.
Für Golfer, die zu Besuch kommen, bietet The Cut alle Annehmlichkeiten, die man von einer erstklassigen Anlage erwarten kann – einen gut sortierten Pro-Shop, Übungsbereiche und Leihausrüstung. Aber es sind die unerwarteten Momente, die eine Runde hier unvergesslich machen: der plötzliche Anblick eines Wals, der vor der Küste springt, die Art und Weise, wie das Licht des späten Nachmittags die Dünen einfängt, oder der perfekte Drive, der genau wie geplant im Wind liegt.
Denkt daran, euren Abschlagtermin rechtzeitig zu buchen, besonders für die Vormittage am Wochenende. Und hier noch ein Tipp von einem Einheimischen: Der Platz spielt sich je nach Windrichtung völlig anders. Wenn ihr also die Möglichkeit habt, versucht, den Platz während eures Besuchs zweimal zu spielen – ihr werdet im Grunde zwei verschiedene Plätze erleben.