Der 1926 gegründete Riviera Country Club verfügt über einen meisterhaft gestalteten 6.500 Meter langen Meisterschaftsplatz von George C. Thomas. Dieser prestigeträchtige Veranstaltungsort in Pacific Palisades, Kalifornien, kombiniert Fairways aus Kikuyu-Gras mit Grüns aus Poa Annua und legt den Schwerpunkt auf strategisches Spiel statt roher Kraft. Auf diesem Golfplatz, der Austragungsort des Genesis Invitational ist und auch den Spitznamen „Hogan’s Alley“ trägt, stellt die Golfelite seit fast einem Jahrhundert ihr Können unter Beweis. Seine legendären Löcher, darunter das anspruchsvolle 10. und das historische 18., sind nur der Anfang des geschichtsträchtigen Erbes der Riviera.
Auf einen Blick
- Historischer Golfplatz, der 1926 in Pacific Palisades, Kalifornien, von George C. Thomas entworfen wurde und für sein strategisches Spiel bekannt ist. – Austragungsort des Genesis Invitational PGA Tour-Events und ausgewählter Austragungsort des Olympischen Golfturniers 2028. – Verfügt über 18 Meisterschaftslöcher mit einer Länge von 7.040 Yards mit Fairways aus Kikuyu-Gras und Grüns aus Poa Annua.
- Nach Ben Hogans zahlreichen Siegen, darunter die U.S. Open 1948, auch „Hogan’s Alley“ genannt. – Bietet umfassende Einrichtungen, darunter 24 Tennisplätze, Übungsbereiche und ein Clubhaus im mediterranen Stil mit Panoramablick.
Im Riviera Country Club, der 1926 gegründet wurde, spazierst du über dieselben Fairways, auf denen Legenden wie Ben Hogan und Tiger Woods ihre eigenen Golfgeschichte geschrieben haben. Der 18-Loch-Meisterschaftsplatz, der von den Spitzen aus 7.040 Yards misst, ist ein Meisterwerk, das von George C. Thomas entworfen wurde und jeden Schläger in deiner Tasche auf die Probe stellen wird.
Vielleicht hast du das berüchtigte sechste Loch schon einmal im Fernsehen gesehen – es ist das Loch mit dem teuflischen Bunker direkt in der Mitte des Grüns. Glaub mir, in echt ist es noch einschüchternder! Das 10. Par-4-Loch mit einer Länge von 315 Metern könnte dich dazu verleiten, direkt aufs Grün zu spielen, aber überlege es dir zweimal – es gilt weithin als eines der schwierigsten kurzen Par-4-Löcher im Golfsport, mit mehr Bogeys als Birdies.
Der Platz verfügt über Fairways aus Kikuyu-Gras, einer einzigartigen Oberfläche, die den Ball wie auf einem Tee aufrichtet, und Poa-Annua-Grüns, die besonders nachmittags schwer zu lesen sein können. Zu den Übungsanlagen gehören eine zweiseitige Driving Range, drei Putting Greens und ein Kurzspielbereich, in dem du an den entscheidenden Up-and-Downs arbeiten kannst.
Auch Tennisbegeisterte kommen in Riviera nicht zu kurz. Mit 24 Plätzen, die dir zur Verfügung stehen, kannst du zu jeder Tageszeit auf einem anderen Platz spielen. Der Tenniskomplex umfasst sowohl Hartplätze als auch rote Sandplätze und ist damit eine der umfassendsten Tennisanlagen an der Westküste.
Im Jahr 2028 wird Riviera seine Herausforderungen beim olympischen Golfturnier den Besten der Welt präsentieren. Die Fähigkeit des Platzes, eine so prestigeträchtige Veranstaltung auszurichten, spricht für sein außergewöhnliches Design und seine Beschaffenheit. Zu den jüngsten Verbesserungen gehören verbesserte Entwässerungssysteme und modernisierte Übungsanlagen, die sicherstellen, dass der Platz den aktuellen Standards entspricht, während er seinen klassischen Charakter beibehält.
Jedes Jahr im Februar können Sie beim Genesis Invitational Profis dabei zusehen, wie sie sich mit dem anspruchsvollen 18. Loch herumschlagen – einem 475-Yard-Par-4, das bergauf zu einem gut mit Bunkern versehenen Grün führt, mit dem ikonischen Clubhaus als Kulisse. Es ist eines der bekanntesten Abschlusslöcher des Golfsports, und nicht wenige Turniere wurden hier gewonnen und verloren.
Das Besondere am Riviera ist, dass strategisches Denken hier mehr zählt als rohe Kraft. Nehmen wir zum Beispiel das Risiko-Belohnungs-Par-5-Loch – mit einer Länge von 457 Metern ist es in zwei Schlägen erreichbar, aber das erhöhte Grün, das von tiefen Bunkern umgeben ist, erfordert Präzision. Das clevere Design des Platzes schafft endlose Möglichkeiten für den Schlag und macht jede Runde zu einem einzigartigen Erlebnis.
Das im mediterranen Stil erbaute Clubhaus thront auf einem Hügel über dem Golfplatz und bietet einen Panoramablick auf das darunterliegende Gelände. Im Inneren sind die Wände mit historischen Fotografien und Erinnerungsstücken geschmückt, die von der reichen Turniergeschichte des Riviera erzählen, darunter die 1948 von Ben Hogan gewonnenen U.S. Open.
Rivieras Spitzname „Hogan’s Alley“ (Hogan’s Alley) geht auf den Erfolg des Falken hier zurück, darunter drei Siege bei den Los Angeles Open und der U.S. Open-Titel. Das anspruchsvolle Layout des Platzes passte zu seinem präzisen Spielstil – etwas, das man im Hinterkopf behalten sollte, wenn man sich seinen Weg über diese historischen Löcher bahnt.