Der Randpark Golf Club in Randburg, Südafrika, bietet drei unterschiedliche Golfplätze: den Firethorn Course (7.596 Yards), der für Meisterschaften geeignet ist, den Bushwillow Course (6.540 Yards), der strategisch angelegt ist, und den kompakten Creek 9 Course (2.318 Meter). Der 1940 gegründete Club verfügt über moderne Annehmlichkeiten wie eine 275 Meter lange beleuchtete Driving Range, drei Putting Greens und umfangreiche Übungsmöglichkeiten. Von der Ausrichtung renommierter Turniere wie der South African Open bis hin zu schnellen Runden in der Mittagspause – das vielfältige Angebot von Randpark erfüllt die Wünsche jedes Golfspielers.
Auf einen Blick
– Der Randpark Golf Club ist eine renommierte südafrikanische Golfanlage in Randburg mit drei verschiedenen Plätzen: Firethorn, Bushwillow und Creek 9. – Der Meisterschaftsplatz Firethorn misst 7.596 Yards und ist Austragungsort großer Turniere wie der South African Open. – Zu den Einrichtungen gehören eine 275 Meter lange beleuchtete Driving Range, drei Putting Greens und ein Pro Shop mit umfangreicher Ausrüstung.
Der historische Bushwillow Course, der in den 1940er Jahren von Bob Grimsdell entworfen wurde, bietet strategische Herausforderungen mit engen Fairways. Das Clubhaus bietet Restaurants mit Blick auf das 18. Grün und Konferenzräume für Veranstaltungen und Hochzeiten.
Der Randpark Golf Club liegt stolz in Randburg, Südafrika, und bietet drei verschiedene Golfplätze, auf denen du alle Schläger aus deiner Golftasche verwenden kannst. Seit 1940 hat sich dieser Club von einem einzigen Platz zu dem entwickelt, was die Einheimischen liebevoll „Joburgs Triple Threat“ nennen.
Sprechen wir zuerst über den Firethorn-Platz – ein Layout, das Golfarchitekten zum Lächeln und Wochenend-Golfer zum Schwitzen bringt (im positiven Sinne). Dieser 7.596 Yards lange Meisterschaftsplatz wurde 2015 von Sean Quinn neu gestaltet und verfügt über Kikuyu-Fairways und Bent-Grass-Grüns, die bis Mitternacht rollen. Das Par-4-Loch 18 mit seinem nervenaufreibenden Wasserhindernis auf der rechten Seite hat schon so manchen Traum von den South African Open platzen lassen.
Der Bushwillow-Platz, ursprünglich Bob Grimsdells Meisterwerk aus den 1940er Jahren, erstreckt sich über 6.540 Yards. Lass dich nicht von seiner kürzeren Länge täuschen – diese von Bäumen gesäumten Fairways sind enger als dein Handicap nach einer Winterpause. Das charakteristische 13. Loch, ein Par-3 über Wasser, ist dafür bekannt, selbst die selbstbewusstesten Spieler in die Knie zu zwingen. Wie man im Clubhaus sagt: „Bushwillow macht dich nicht fertig – es überlistet dich.“ Creek 9, der neueste Zugang, bietet eine schnelle 9-Loch-Runde, die sich perfekt für diejenigen eignet, die in der Mittagspause eine Runde Golf spielen möchten. Mit 2.318 Metern ist er der Beweis dafür, dass gute Dinge in kleinen Paketen kommen.
Die Übungsanlagen würden jeden Golflehrer vor Neid erblassen lassen: eine 275 Meter lange, beleuchtete Driving Range mit 40 Abschlagplätzen, drei Putting Greens und ein Kurzspielbereich, der euch dabei helfen wird, diese schwierigen Half-Wedge-Schläge zu meistern. Die Lichter der Range bleiben bis 20 Uhr eingeschaltet – perfekt für die Momente, in denen man unbedingt noch einen Eimer mehr haben möchte, die wir alle nur zu gut kennen.
Turniergeschichte? Der Platz war bereits Austragungsort mehrerer South African Opens und Joburg Opens. Bei den SA Open 2020 meisterte Christiaan Bezuidenhout die Herausforderungen von Firethorn mit einem Siegerergebnis von -18 und bewies damit, dass der Platz präzises Spiel und nicht nur Kraft belohnt.
Außerhalb der Fairways findet ihr einen Pro-Shop, der besser ausgestattet ist als eure Wunschliste zu Weihnachten, ein Hotel für diejenigen, die noch eine Runde dranhängen wollen, und eine Clubhausterrasse, auf der nach der Runde ein Burger serviert wird, der mit der Aussicht auf das 18. Grün konkurriert. Die Konferenzeinrichtungen bieten Platz für alles von Firmenveranstaltungen bis hin zu Hochzeiten – auch wenn es schwierig sein könnte, euren Partner davon zu überzeugen, die Zeremonie zwischen den Runden abzuhalten.
Das Besondere am Randpark sind nicht nur die drei Plätze oder die makellosen Bedingungen – es ist die Art und Weise, wie sich der gesamte Ort wie ein Spielplatz für Golfer anfühlt. Ob man nun im Morgengrauen an seinem Spiel arbeitet, zwischen den Löchern einen Geschäftsabschluss macht oder eine Runde bei Sonnenuntergang genießt, hinter der nächsten Biegung wartet immer ein neues Golfabenteuer.