Der OceanView Golf Club bietet ein Meisterschaftserlebnis auf 6.200 Metern hybrider Bermuda-Grüns. Der 18-Loch-Platz ist eine Herausforderung für Spieler aller Spielstärken, wobei das berüchtigte Par-3-Loch 7 („The Beast“) als besondere Herausforderung gilt. Zu den modernen Annehmlichkeiten gehören GPS-gesteuerte Carts und umfangreiche Übungsanlagen mit einer doppelten Driving Range und drei Putting Greens. Die sorgfältige Pflege des Platzes garantiert konstante Stimpmeter-Werte von 10,5, während verschiedene Mitgliedschaftsoptionen und spezielle Programme die Attraktivität des Clubs erhöhen.
Auf einen Blick
- 6.200 Meter langer Meisterschaftsplatz mit hybriden Bermuda-Grüns und 18 einzigartig gestalteten Löchern für verschiedene Spielstärken. – Das charakteristische Par-3-Loch 7, „The Beast“, bietet einen anspruchsvollen 185-Yard-Schlag über Wasser auf ein kleines Grün. – Zu den umfassenden Übungseinrichtungen gehören eine 320 Meter lange Driving Range, drei Putting Greens und ein spezieller Kurzspielbereich.
- Der Platz verfügt über konstant schnelle Grüns mit einer Stimpmeter-Bewertung von 10,5 und bietet GPS-fähige Carts für präzise Entfernungsmessungen. – Die flexible Preisgestaltung umfasst Dämmerungstarife nach 15 Uhr, beliebte „Nine and Dine“-Veranstaltungen und monatliche Sonderangebote für Mitglieder.
Willkommen im OceanView Golf Club, wo 6.200 Meter hybride Bermuda-Grüns und von Eichen gesäumte Fairways auf deine nächste Runde warten. Du wirst dich durch 18 verschiedene Löcher spielen, von denen jedes seinen eigenen Charakter hat – vom berüchtigten Par-3-Loch 7 (von den Einheimischen liebevoll „The Beast“ genannt) bis hin zum riskanten Par-5-Abschlussloch, das schon so manche Freundschaftswette entschieden hat.
Ich erzähle euch etwas über das 7. Loch: Es handelt sich um einen 185-Yard-Schlag über Wasser auf ein Grün, das immer kleiner zu werden scheint, je länger man auf dem Abschlag steht. Ich habe Scratch-Golfer gesehen, die kopfschüttelnd wieder gegangen sind, und Golfer mit hohem Handicap, die nach einem Par so gefeiert haben, als hätten sie das Masters gewonnen.
Zu den Übungsanlagen gehören eine doppelte Driving Range (320 Meter tief), drei Putting Greens und ein Kurzspielbereich, der dir dabei helfen wird, diese kniffligen Chip-Schläge zu meistern. Glaub mir, du wirst dich erst einmal aufwärmen wollen, bevor du dich an die engen Fairways der ersten neun heranwagst.
Was die Platzbedingungen angeht, behandelt das Wartungsteam diese Grüns wie seine eigenen Kinder. Sie weisen auf dem Stimpmeter einen konstanten Wert von 10,5 auf und sind schnell, aber fair – man sollte sich nur bei Loch 13 nicht über dem Loch befinden, sonst puttet man beim nächsten Schlag vielleicht vom Rand aus!
Technikbegeisterte Golfer werden die modernen Annehmlichkeiten zu schätzen wissen: Die GPS-fähigen Carts zeigen die Entfernungen zu Hindernissen in Echtzeit an, und mit der mobilen App können Sie Ihre Abschlagzeiten buchen, während Sie noch Ihren Morgenkaffee trinken. Apropos, kommen Sie früh, um im Clubhaus zu frühstücken – Chefkoch Mikes Frühstücksburritos haben eine große Fangemeinde in der Region.
Für preisbewusste Spieler gibt es Dämmerungstarife ab 15 Uhr, die erhebliche Einsparungen bieten, aber immer noch genug Tageslicht für eine komplette Runde lassen. Die Clubmitglieder erhalten per E-Mail Vorabinformationen zu monatlichen Sonderangeboten, darunter die beliebten „Nine and Dine“-Veranstaltungen, bei denen der schlechteste Score oft für die meisten Lacher sorgt.
Das Platzmanagement ist hier der Schlüssel – das scheinbar einfache Layout zeigt seine Tücken, wenn man zu aggressiv spielt. Der Tipp von Einheimischen? Spielt auf den ersten neun Löchern, wo die Probleme schon beim Abschlag lauern, konservativ und lasst dann auf den zweiten neun Löchern, die nachsichtiger sind, eure Hemmungen fallen. Die Eichen, die jedes Loch einrahmen, sind nicht nur zur Zierde da – sie wurden strategisch erhalten, um anspruchsvolle Schlagformen zu schaffen. An Herbstnachmittagen erzeugen die Schatten, die sie auf die Fairways werfen, eine magische goldene Stunde, die allein schon die Greenfee wert ist. Regelmäßige Spieler schwören auf das „versteckte“ Übungsgrün hinter dem 18. Abschlag – es ist normalerweise leer und ahmt die Putting-Flächen des Platzes perfekt nach. Erzähle nur nicht jedem von diesem ruhigen Ort für das Putting-Training vor der Runde!
Dies ist nicht nur ein weiterer Golfplatz von der Stange, sondern ein durchdachtes Design, das kluges Spiel belohnt und gleichzeitig die Selbstüberschätzung dämpft. Egal, ob du ein Scratch-Golfer bist oder noch daran arbeitest, die 100 zu knacken, OceanView bietet die seltene Kombination aus Herausforderung, Schönheit und Zugänglichkeit, die Golfer immer wieder zu „nur einer weiteren Runde“ anregt