Ayodhya Links, 2007 gegründet, rangiert laut der Rangliste 2022 von Golf Digest auf Platz zwei der besten Golfplätze Thailands. Der private Golfplatz erstreckt sich über 7.639 Yards mit 18 Löchern und verfügt über 79 strategische Bunker und zahlreiche Wasserhindernisse. Der von Thomson, Perrett und Lobb entworfene Parkland-Platz folgt den natürlichen Geländekonturen und erfordert präzise Schläge. Der Zugang ist zwar ausschließlich Mitgliedern und Gästen vorbehalten, der Platz ist jedoch das ganze Jahr über in einem turnierreifen Zustand. Jedes Loch birgt seine eigenen Herausforderungen und Geschichten.
Auf einen Blick
- Ayodhya Links ist ein renommierter privater Golfclub in Thailand, der 2007 gegründet wurde und 2022 auf Platz zwei der besten Golfplätze Thailands rangierte. – Der Platz erstreckt sich über 7.639 Yards mit 18 Löchern und einem Par 72, mit 79 Bunkern und zahlreichen Wasserhindernissen.
- Der von Thomson, Perrett und Lobb entworfene Platz legt den Schwerpunkt auf strategisches Spiel und folgt den natürlichen Geländekonturen für ein anspruchsvolles Spielerlebnis. – Der Zugang ist ausschließlich Mitgliedern und ihren Gästen vorbehalten, um ein entspanntes und erstklassiges Golferlebnis zu gewährleisten. – Der Platz ist das ganze Jahr über in einem turnierreifen Zustand, wobei obligatorische Caddies wertvolles lokales Wissen und Einblicke in den Platz vermitteln.
Wenn du ein Golfliebhaber bist und in Bangkok etwas Besonderes suchst, könnte Ayodhya Links genau das richtige Reiseziel für dich sein. Diese 2007 gegründete private Anlage hat sich einen Namen gemacht und rangiert in der Golf Digest-Rangliste 2022 auf Platz 2 der besten Golfplätze Thailands, basierend auf Expertenbewertungen und Spielerfeedback.
Der Platz erstreckt sich über beeindruckende 7.639 Yards über 18 Löcher (Par 72), und glaubt mir, jeder Yard zählt. Das Designteam von Thomson, Perrett und Lobb hat nicht einfach nur einen Golfplatz gebaut; sie haben einen strategischen Spielplatz geschaffen, auf dem Wasserhindernisse und 79 Bunker dich auf Trab halten. Du wirst nach jedem Schläger in deiner Tasche greifen – und dir vielleicht wünschen, du hättest noch ein paar mehr! Lass uns über das Layout sprechen. Das Parkland-Design folgt den natürlichen Konturen des Geländes und stellt den Spieler auf Schritt und Tritt vor neue Herausforderungen. Nehmen wir zum Beispiel das charakteristische 7. Loch – ein Par 4, das Präzision beim Abschlag und Nerven aus Stahl beim Annäherungsschlag über Wasser erfordert. An einem solchen Loch kann dir dein Caddie (der hier übrigens Pflicht ist) mit seinen Ortskenntnissen den einen oder anderen Schlag ersparen.
Apropos Caddies: Sie sind wandelnde Golfplatz-Enzyklopädien. Sie werden dir genau sagen können, wo sich die subtile Unterbrechung im Grün versteckt und von welcher Seite des Fairways du den besten Angriffswinkel hast. Du solltest ihnen gut zuhören – ihre Einsichten sind Gold wert, wenn es darum geht, Golfbälle vor Wasserhindernissen zu retten!
Die Platzpflege ist akribisch – hier herrschen das ganze Jahr über tournierreife Bedingungen. Die Grüns rollen gut, die Fairways sind makellos und selbst das Rough ist nach Meisterschaftsstandards gepflegt. Es ist diese Art von Liebe zum Detail, die jeden Schlag zu einem Vergnügen macht, selbst wenn du gerade versuchst, einem der strategisch platzierten Bunker zu entkommen.
Als privater Club ist der Zugang auf Mitglieder und deren Gäste beschränkt, was eine ruhige Runde gewährleistet. Hier gibt es keine überstürzten Schläge oder Wartezeiten an den Abschlägen – einfach nur pures, konzentriertes Golf, wie es gespielt werden sollte. Die Übungsanlagen entsprechen den hohen Standards des Platzes und bieten alles, was man braucht, um sich richtig aufzuwärmen, bevor man sich der Herausforderung stellt.
Ob du deinen Drive zwischen den Bunkern auf dem anspruchsvollen Par-5-Loch 12 einfädelst oder einen kniffligen Abwärtsputt auf dem Grün von Loch 18 meisterst, Ayodhya Links bietet einen echten Golftest, der kluges Spiel und sorgfältige Strategie belohnt. Vergiss nur nicht, dein A-Game mitzubringen – und vielleicht ein paar zusätzliche Bälle, nur für den Fall, dass sich die Wasserhindernisse als zu verlockend erweisen!
Für die wenigen Glücklichen, die ihn erleben dürfen, steht Ayodhya Links für Golfarchitektur vom Feinsten, die Herausforderung und Schönheit auf eine Weise vereint, die einen noch lange nach Beendigung der Golfrunde beschäftigt. Und wenn du das Glück hast, eine Einladung zu erhalten, vergiss nicht, deinen Caddie nach dem Spitznamen für das 15. Loch zu fragen – dahinter steckt eine ganz besondere Geschichte!