Der Wellington Country Club verfügt über einen 18-Loch-Meisterschaftsplatz, der von Johnny Miller entworfen wurde und sich über 6.580 Meter über Bermuda-Gras-Gelände erstreckt. Die Anlage bietet zahlreiche Annehmlichkeiten, darunter eine zweiseitige beleuchtete Driving Range, einen High-Tech-Simulator und das Restaurant „The Bistro“. Mitglieder können zwischen drei verschiedenen Mitgliedschaftsoptionen wählen und haben die Möglichkeit, an wöchentlichen Turnieren und „Sunday Morning Shootout“-Veranstaltungen teilzunehmen. Vom anspruchsvollen ersten Loch mit einer Länge von 432 Metern bis hin zum strategischen Par-5-Loch 15, dem Signature Hole, bietet der Platz Besonderheiten, die es sich lohnt, genauer zu erkunden.
Auf einen Blick
- 18-Loch-Meisterschaftsgolfplatz, entworfen von Johnny Miller, mit 6.580 Metern, Bermuda-Gras-Grüns und Wasserhindernissen. – Dreistufige Mitgliedschaftsstruktur mit Golf-, Sport- und Sozialstufen mit bevorzugten Abschlagzeiten für Golfmitglieder. – Zu den Übungseinrichtungen gehören eine beleuchtete zweiseitige Driving Range, die bis 21:00 Uhr geöffnet ist, und ein High-Tech-Golfsimulator.
- Zu den gastronomischen Einrichtungen gehören das „The Bistro“ mit frischen Mahi-Mahi-Fisch-Tacos und eine „Weinbar“ mit einer Auswahl von über 200 Weinen. – Der aktive Veranstaltungskalender der Gemeinschaft umfasst wöchentliche Shootouts am Sonntagmorgen und monatliche Mitglieder-Gäste-Turniere während des ganzen Jahres.
Möchtest du dort spielen, wo die Profis trainieren? Der Wellington Country Club in Wellington, Florida, bietet einen 18-Loch-Meisterschaftsplatz, der jeden Schläger in deiner Tasche auf die Probe stellt. Der von Johnny Miller entworfene 6.580 Meter lange Platz verfügt über Bermuda-Gras-Grüns, die präzise und schnell rollen – in der Hochsaison liegt der Stimping-Wert in der Regel bei 11.
Das erste Loch gibt den Ton an: ein anspruchsvolles Par 4 mit 432 Metern und Wasser auf der rechten Seite (glaubt mir, zielt vom Abschlag aus nach links). Ihr werdet jeden Schlag aus eurem Arsenal verwenden, besonders beim charakteristischen 15., einem Risiko-Belohnungs-Par 5, bei dem mutige Spieler das Grün mit zwei Schlägen erreichen können – lasst euch nur nicht zu sehr von dem Grün auf der Halbinsel einschüchtern!
Für Übungsfanatiker gibt es eine zweiseitige Driving Range und einen hochmodernen Golfsimulator, der perfekt für die Gewitter am Nachmittag ist, die wir in Florida haben. Profi-Tipp: Bucht eine Sitzung mit Head Pro Mike Anderson – seine Kurzspiel-Klinik hat mein Bunkerspiel von schrecklich zu großartig gemacht.
Außerhalb des Platzes gibt es „The Bistro“, wo es fantastische Fisch-Tacos gibt (der Mahi-Mahi wird vor Ort gefangen), und eine „Wine Bar“ mit über 200 verschiedenen Weinen. Es gibt nichts Besseres, als bei einem Glas Cabernet den Tag Revue passieren zu lassen, während man den Sonnenuntergang über dem 18. Grün beobachtet.
Die Mitgliedschaftsstruktur besteht aus drei Stufen: Vollmitgliedschaft Golf, Sport und Soziales. Vollmitglieder Golf erhalten bevorzugte Abschlagzeiten und unbegrenzten Zugang zum Simulator – jeden Cent wert, wenn man sein Spiel ernsthaft verbessern möchte. Allein die Übungsanlagen rechtfertigen die Investition; wo sonst kann man dank der beleuchteten Driving Range um 21 Uhr an seinem Schwung arbeiten?
Was Wellington wirklich auszeichnet, ist seine Lage in Floridas Paradies für Reiter. Es ist nicht ungewöhnlich, dass olympische Reiter nach ihren morgendlichen Trainingseinheiten zu Mittag essen. Diese einzigartige Mischung aus Golf- und Reitkultur schafft eine Atmosphäre, die man nirgendwo sonst in Südflorida findet.
Das Platzwartungsteam unter der Leitung des erfahrenen Platzwarts Jim Rogers hält die Spielflächen das ganze Jahr über in Turnierzustand. Vor kurzem wurde neuer Bunkersand hinzugefügt, der sich ähnlich wie der Sand auf dem Augusta National verhält – auch wenn er leider nicht dabei hilft, wie Tiger Woods zu chippen.
Wöchentliche Veranstaltungen sorgen für Abwechslung, vom „Sunday Morning Shootout“ (Vorsicht vor Bob aus der Buchhaltung – sein Handicap könnte zweifelhaft sein) bis hin zu den monatlichen „Member-Guest“-Turnieren, die den Kampfgeist in jedem wecken. Vergiss nur nicht, dich für die jährliche Clubmeisterschaft anzumelden – letztes Jahr kam es zu einem dramatischen Stechen an drei Löchern, über das die Mitglieder immer noch sprechen.
Hier kommt ein Insider-Tipp: Kommt mittwochs früh, wenn die Grüns frisch geschnitten und gewalzt sind, plant eure Runde für den frühen Morgen, um die Meeresbrise zu vermeiden, die nach Mittag aufkommt, und nehmt immer, immer einen Schläger mehr mit, als ihr glaubt, auf dem Par-3-Loch 17 zu brauchen – diese falsche Front hat schon bessere Spieler als uns getäuscht.
