Der Amelkis Golf Blue Course in Marrakesch bietet eine strategische 3.356-Yard Par-36 Herausforderung vor der beeindruckenden Kulisse des Atlas-Gebirges. Der 1995 von Cabell Robinson entworfene Neun-Loch-Platz hat Bermudagras-Fairways, tückische Grüns und jahrhundertealte Palmenalleen, die präzises Schlagformen verlangen. Wasserhindernisse und strategisch platzierte Bunker prägen den Charakter des Platzes, während sich das 15. Loch über beachtliche 447 Meter erstreckt. Die Mischung aus natürlicher Schönheit und technischen Anforderungen macht diesen Platz zu einer lohnenswerten Entdeckung.
Auf einen Blick
- Der Amelkis Golf Blue Course ist eine 3.356 Yard lange Par-36 Anlage in Marrakesch mit atemberaubender Aussicht auf das Atlasgebirge.
- Der Platz wurde 1995 von Cabell Robinson entworfen und ist Teil einer größeren 27-Loch-Golfanlage.
- Der Blue Course hat Bermudagras-Fairways, strategisch platzierte Wasserhindernisse und Bunker, die Spieler während der gesamten Runde herausfordern.
- Zu den Übungsanlagen gehören eine Driving Range und ein Putting Green, damit sich Golfer auf die technischen Anforderungen des Platzes vorbereiten können.
- Das 15. Loch sticht mit 447 Metern als besonders herausfordernd hervor und erfordert eher geschicktes strategisches Spiel als pure Kraft.
Der Amelkis Golf Blue Course erstreckt sich über 3.356 Yards durch Marrakeschs atemberaubende Landschaft, wo jeder Schlag mit einem kostenlosen Blick auf das Atlas-Gebirge kommt. Du findest diese Perle als Teil des 27-Loch-Komplexes des Amelkis Golf Clubs, der 1995 von Cabell Robinson gestaltet wurde. Glaub mir, wenn du deinen Schlag mit schneebedeckten Gipfeln im Hintergrund ausrichtest, ist es schwer, sich auf den Ball zu konzentrieren!
Das Par-36 Layout bietet nicht nur schöne Aussichten. Robinson hatte offensichtlich eine schelmische Ader beim Design der Back Nine, wo sich Wasserhindernisse wie Karnickel zu vermehren scheinen. Apropos Herausforderungen: Warte, bis du das 15. Loch kennenlernst – ein 447-Meter-Monster, das schon viele Golfer dazu gebracht hat, ihre Golfball-Versicherung zu überprüfen.
Zur Strategie: Der Platz belohnt kluges Spiel mehr als rohe Kraft. Diese hundertjährigen Palmen sind nicht nur Dekoration; sie schaffen natürliche Korridore, die deine Schlag-Formungsfähigkeiten auf die Probe stellen. Und auch wenn die eleganten Villen entlang des Platzes einladend aussehen mögen – glaub mir, das ist nicht die Art von „Wasserhindernis“, die du besuchen möchtest.
Die Übungsanlagen umfassen eine Driving Range und ein Putting Green, perfekt zum Aufwärmen vor den strategischen Herausforderungen des Platzes. Ein Insider-Tipp: Das Atlas-Gebirge ist nicht nur für Postkarten da – es bietet exzellente Ausrichtungsmarker für deine Schläge, besonders bei den frühen Morgenrunden, wenn das Licht genau richtig darauf fällt.
Was diesen Platz besonders macht, ist die Kombination aus technischem Golf und Naturschönheit. Du erwischst dich vielleicht dabei, wie du zwischen den Schlägen innehältst, um das Schattenspiel auf den Bergen zu beobachten oder zu bewundern, wie die Wüstenlandschaft nahtlos in gepflegte Fairways übergeht. Lass dich von den Aussichten nur nicht von den subtilen Breaks auf den Grüns ablenken – die können verzwickter sein als eine marokkanische Teppichverhandlung!
Für den datenorientierten Golfer: Der Platz verfügt über Bermuda-Gras-Fairways, strategisch platzierte Bunker (manche sagen zu strategisch) und Grüns, die zwar true rollen, aber Respekt verlangen. Das Clubhaus bietet alle Annehmlichkeiten, einschließlich Pro Shop und Restaurant, wo du deine Runde bei traditionellem marokkanischen Minztee Revue passieren lassen kannst.
Ein Warnhinweis: Dieser Risiko-Belohnungs-Schlag übers Wasser auf den Back Nine mag verlockend aussehen, aber wie viele Besucher gelernt haben: Manchmal ist der sichere Schlag der kluge Schlag. Es sei denn natürlich, du hast genug Golfbälle dabei, um zu den lokalen Wasserattraktionen beizutragen!