Der Villa d’Este Golfclub, gegründet 1926 am Comer See in Italien, gilt als eines der prestigeträchtigsten Golfziele Europas. Der von Peter Gannon entworfene Meisterschaftsplatz ist 5.760 Meter lang und verfügt über 18 strategisch angelegte Löcher in der Alpenlandschaft. Das historische Klubhaus, erstklassige Gastronomie und Übungsanlagen ergänzen das anspruchsvolle Layout. Das charakteristische 18. Loch, ein 315 Meter langes Par-4 mit erhöhtem Grün, zeigt beispielhaft, dass der Platz mehr auf strategisches Spiel als auf pure Kraft setzt. Dieser berühmte Ort birgt noch mehr Geheimnisse auf seinem geschichtsträchtigen Gelände.
Auf einen Blick
- Historischer italienischer Golfclub, gegründet 1926 in der Nähe des Comer Sees, mit einem von Peter Gannon gestalteten Meisterschaftsplatz.
- Platz misst 5.760 Meter mit 18 strategischen Löchern, die präzises Spiel statt roher Kraft betonen.
- Klassisches Clubhaus bietet Pro-Shop und ein bekanntes Restaurant mit ausgezeichneter italienischer Küche nach der Runde.
- Das markante 18. Loch ist ein anspruchsvolles 315-Meter Par-4 mit erhöhtem Grün, ähnlich dem Schlussloch des Olympic Club.
- Morgenspiel empfohlen für optimale Bedingungen, mit atemberaubenden Alpenblicken und kühleren Temperaturen, die zusätzliche Kleidungsschichten erfordern.
Im italienischen Hinterland mit atemberaubendem Blick auf die Alpen liegt der Circolo Golf Villa d’Este, der seit 1926 Golfer herausfordert. Du findest dieses Juwel in der Nähe des Comer Sees, wo Architekt Peter Gannon einen 5.760 Meter langen Championship-Platz geschaffen hat, bei dem jeder Meter zählt. Glaub mir, was ihm an Länge fehlt, macht er durch Strategie wett!
Der Platz bietet 18 individuell gestaltete Löcher, die sich harmonisch ins natürliche Gelände einfügen. Du wirst besonders die Übungsanlagen genießen, einschließlich der Driving Range und des Kurzspielbereichs, wo du dich vor den berüchtigten letzten neun Löchern aufwärmen kannst. Apropos, warte bis du das Par-3 12. siehst – eine Abwärts-Schönheit, die dein Können und deine Schlägerwahl auf die Probe stellt.
Hier ein Insider-Tipp: Der Platz spielt sich morgens anders, wenn die Alpenluft frisch ist und der Ball nicht ganz so weit fliegt. Pack eine extra Schicht ein und komm früh, um den Sonnenaufgang über den Bergen zu erleben – ein Anblick, der selbst ein Triple-Bogey weniger schmerzhaft macht!
Das historische Clubhaus ist eine Attraktion für sich, mit einem gut sortierten Pro Shop und einem Restaurant, das vermutlich die beste After-Golf-Pasta serviert, die du je gegessen hast. Denk dran, ein Poloshirt und angemessene Golfkleidung einzupacken – sie nehmen ihren Dresscode hier genauso ernst wie ihren Espresso.
Das Schlussloch verdient besondere Aufmerksamkeit – ein 315-Meter Par-4, das an das 18. Loch des Olympic Club erinnert. Es ist nicht ungewöhnlich, Spieler zwischen Driver und 3er-Holz am Abschlag abwägen zu sehen, nur um später eine Geschichte über den einen Schlag zu erzählen, der daneben ging. Das erhöhte Grün hat während der hier ausgetragenen Italian Open schon so manches dramatische Finale gesehen.
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