Der Royal Golf Club von San Sebastian bietet einen 18-Loch-Meisterplatz, der 1968 von José Mª Olazábal entworfen wurde. Dieser Par-71-Platz erstreckt sich über 5.962 Yards durch alte eichenumsäumte Fairways und anspruchsvolle Höhenunterschiede. Vom 12. Abschlag aus genießen Spieler traumhafte Bergblicke, während sie sich durch das strategische Layout manövrieren. Das umgebaute baskische Bauernhaus-Clubhaus bietet umfassende Einrichtungen und Speisemöglichkeiten. Von präzisen Schlägen bis hin zu welligen Grüns stellt jedes Loch einzigartige taktische Herausforderungen, die durchdachtes Platzmangement belohnen.
Auf einen Blick
- Historischer 18-Loch-Platz, 1968 von José Mª Olazábal entworfen, mit Par 71 und einer Länge von 5.962 Yards von den weißen Abschlägen.
- In der baskischen Region gelegen, mit atemberaubenden Ausblicken auf die Berge Peñas de Aya und Jaizkibel vom markanten 12. Abschlag.
- Hat anspruchsvolle steile Fairways und von alten Eichen gesäumte Bahnen, die präzise Schläge und strategisches Spiel erfordern.
- Klubhaus umgebaut aus traditionellem baskischen Bauernhaus, bietet Restaurant und umfangreiche Übungsanlagen für Golfer.
- Greenfees sind 70€ für Gäste und 49€ für Mitglieder, E-Carts verfügbar für die Bewältigung der Höhenunterschiede.
Der Real Club de Golf de San Sebastián zeigt das Beste des baskischen Golfs mit einem 18-Loch-Platz, der dich bei der Schlägerwahl zweimal nachdenken lässt. Von José Mª Olazábal 1968 designed, erstreckt sich dieses Par-71-Layout über 5.962 Yards von den weißen Abschlägen – lass dich von der Länge nicht täuschen. Diese steilen Fairways haben die Angewohnheit, selbst die selbstbewusstesten Spieler zu demütigen!
Du schlängelst dich durch uralte Eichen, die eine magnetische Anziehung auf Golfbälle zu haben scheinen. Glaub mir, pack ein paar extra Bälle ein – diese eichengesäumten Korridore sind genauso herausfordernd wie schön. Das Platzlayout nutzt clever das natürliche Gelände, wobei jedes Loch ein anderes taktisches Rätsel zum Lösen bietet.
Ein Profi-Tipp? Nimm dir am 12. Abschlag Zeit für die Panoramablicke auf die Peñas de Aya und Jaizkibel-Berge. Das ist die perfekte Ausrede, wenn deine Mitspieler sich fragen, warum du so lange zum Abschlagen brauchst! Die Aussicht allein ist das Greenfee wert, das für Gäste 70€ und für Mitglieder 49€ kostet. E-Carts und Trolleys sind verfügbar, falls du die Höhenunterschiede nicht zu Fuß bewältigen willst.
Das Clubhaus, clever aus einem traditionellen baskischen Bauernhaus umgebaut, ist mehr als nur ein Ort zum Scores zählen. Die Übungseinrichtungen bieten alles, was du brauchst, um dich vor der Runde aufzuwärmen, und das Restaurant ist der perfekte Ort, um nach der Runde über die verpassten Chancen zu diskutieren. Du wirst vermutlich mehr Zeit damit verbringen, dein Spiel beim Essen zu analysieren als tatsächlich zu spielen!
Jedes Loch hat seinen eigenen Charakter, von engen Fairways bis zu strategisch platzierten Bunkern, die ihre eigene Anziehungskraft zu haben scheinen. Die welligen Grüns erfordern ein feines Händchen – mehr als ein Golfer hat schon verzweifelt zugesehen, wie sein scheinbar perfekter Putt eine unerwartete Wendung nimmt.
Fürs Coursemanagement: Spiel wenn möglich zu den bergauf liegenden Seiten der Fairways – der Ball tendiert dazu, die Hänge hinunterzurollen, und du wirst dir für den extra Roll dankbar sein. Die heimischen Eichen schaffen natürliche Landezonen, die präzise Schläge belohnen und ungenaue bestrafen. Es ist die Art von Platz, wo sich Ortskenntnisse auszahlen und jede Runde dir etwas Neues über das Spiel im einzigartigen baskischen Gelände beibringt.
Das Wetter kann hier schnell umschlagen, also pack Kleidung zum Schichten ein und behalt die Bergwolken im Auge. Wenn die Bedingungen stimmen, meist früh morgens oder am späten Nachmittag, schafft das durch die Eichen filterende Licht eine magische Atmosphäre, die selbst ein Triple-Bogey irgendwie weniger schmerzhaft macht.
Das Platzpflegeteam hält die Spielflächen das ganze Jahr über in ausgezeichnetem Zustand, mit besonders gut gepflegten Grüns, die treu rollen – auch wenn es einige Runden dauern kann, bis du die subtilen Breaks lesen kannst. Nutz unbedingt das Übungsgrün vor deiner Runde; es gibt dir ein gutes Gefühl für die Geschwindigkeiten des Tages.