Der South Course im La Manga Club erstreckt sich über 6.499 Meter von den weißen Abschlägen und hat 15 Wasserhindernisse auf seinem anspruchsvollen Layout. Spieler treffen auf zwei Par 3s über 200 Meter auf den ersten neun Löchern, während die zweiten neun strategische Dogleg-Herausforderungen bieten. Frühe Startzeiten am Morgen bieten ideale Spielbedingungen mit gleichmäßigeren Grüns und kühleren Temperaturen. Mehrere Abschlagpositionen passen sich verschiedenen Spielstärken an, und umfangreiche Übungsanlagen unterstützen die Vorbereitung vor der Runde. Das einzigartige Design des Platzes belohnt diejenigen, die seine verschiedenen Schlaganforderungen meistern.
Auf einen Blick
- Der Südkurs des La Manga Clubs erstreckt sich über 6.499 Meter von den weißen Abschlägen und hat zahlreiche Wasserhindernisse und anspruchsvolle Doglegs.
- Der Platz erfordert strategisches Spiel mit 15 Wasserhindernissen auf 18 Löchern, was das Platzmanagement entscheidend für optimale Ergebnisse macht.
- Zwei Par 3-Löcher über 200 Meter auf den ersten neun bieten einzigartige Herausforderungen für lange Eisenschläge.
- Frühe Startzeiten am Morgen bieten die besten Spielbedingungen mit glatteren Grüns und kühleren Temperaturen.
- Mehrere Abschlagspositionen passen sich verschiedenen Spielstärken an, während strategisch platzierte Bunker und Dogleg-Löcher die Schlagtechnik auf die Probe stellen.
Der La Manga Südkurs erstreckt sich beeindruckende 6.499 Meter von den weißen Abschlägen und bietet ein durchdachtes Layout, das dich von Anfang bis Ende auf Trab hält. Du triffst auf 15 Wasserhindernisse über die 18 Löcher – glaub mir, pack ein paar extra Bälle ein, du wirst sie brauchen!
Die ersten neun fordern dich gleich heraus mit zwei Par 3s über 200 Meter. Das sind keine typischen „kurzen“ Löcher – du wirst deine längsten Schläger brauchen und auf günstigen Wind hoffen müssen. Die strategischen Bunker in diesem Abschnitt erinnern vielleicht an Strandurlaub, aber diese Sandstellen sind nicht ganz so entspannend.
Auf den zweiten neun wartet eine andere Art von Herausforderung. Obwohl etwas kürzer, werden die Dogleg-Löcher dein Coursemanagement auf die Probe stellen. Hier ein Insider-Tipp: Widersteh der Versuchung, die Ecken abzukürzen – viele gute Runden sind hier durch zu ehrgeiziges Spiel gescheitert.
Die Übungsanlagen verdienen besondere Erwähnung. Vor der Runde findest du alles, was du zum richtigen Aufwärmen brauchst. Nutz das aus – dein erster Abschlag wird es dir danken. Apropos, trainiere extra deine langen Eisen; du wirst sie bei den anspruchsvollen Par 3s reichlich brauchen.
Wasserhindernisse kommen bei mehreren Löchern ins Spiel und schaffen echte Risiko-Belohnungs-Entscheidungen. Es gibt nichts Vergleichbares, als am Abschlag eines wassergeschützten Lochs zu stehen und zwischen sicherem Spiel und Ruhm abzuwägen. Denk dran, der Pro-Shop gibt keine Rückerstattung für verlorene Bälle!
Der Platz spielt sich für jeden anders, dank mehrerer Abschlagpositionen und breiter Fairways, die Spielraum für höhere Handicaps bieten. Aber lass dich von den großzügigen Fairways nicht täuschen – Präzision wird entscheidend, wenn du dich den Grüns näherst. Die strategische Platzierung von Hindernissen und Bunkern sorgt dafür, dass jeder Annäherungsschlag sorgfältig überlegt sein muss.
Ein einprägsames Merkmal ist die Vielfalt an Schlägen, die du während deiner Runde brauchst. Ein Loch verlangt vielleicht einen flachen, rollenden Approach, während das nächste einen hohen, weichen Landeanflug erfordert. Es ist wie ein Golf-Schlag-Buffet – du wirst alles aus deinem Repertoire ausprobieren können.
Für das beste Erlebnis versuch eine frühe Morgen-Startzeit zu buchen, wenn das Wetter kühler und die Grüns am glattesten sind. Und hier ein lokales Geheimnis: das 15. Loch spielt sich kürzer als es aussieht – vertrau der Meterangabe, nicht deinen Augen bei diesem.