Der Panchkula Golf Club hat einen 18-Loch-Championship-Kurs, der 2003 von Vijit Nandrajog entworfen wurde. Das Par-72-Layout erstreckt sich über 6.904 Yards von den blauen Abschlägen mit einem Slope Rating von 113. Der Platz liegt vor der Kulisse der Shivalik-Berge und bietet strategische Herausforderungen, darunter das bemerkenswerte 7. Loch mit dem Ghaggar-Fluss. Die berüchtigten Gegenwinde und Wasserhindernisse der Back Nine erfordern taktisches Spiel und machen den Platz zu einer Herausforderung für Golfer, die sowohl landschaftliche Schönheit als auch technische Komplexität suchen.
Auf einen Blick
- Meisterschafts-Golfplatz mit 18 Löchern in Panchkula, der 6.904 Yards Spielfläche mit einem Par-72-Layout und einem Slope-Rating von 113 bietet.
- 2003 von Vijit Nandrajog entworfen, bietet der Platz atemberaubende Ausblicke auf die Shivalik-Berge und bezieht den Ghaggar-Fluss mit ein.
- Greenfees reichen von 944 INR für indische Spieler bis 1.770 INR für Senioren, internationale Besucher zahlen 1.416 INR.
- Komplette Übungseinrichtungen mit einer Driving Range in voller Länge, Kurzspielbereich und Übungsgrüns, die den Platzbedingungen entsprechen.
- Der Platz legt mehr Wert auf strategisches Spiel als auf Kraft, mit anspruchsvollen Back-Nine-Löchern, die für starke Gegenwinde und Wasserhindernisse bekannt sind.
Der Panchkula Golf Club bietet einen 18-Loch-Championship-Kurs mit einer Länge von 6.904 Yards von den blauen Abschlägen – und glaub mir, jeder Yard zählt, wenn du dem berüchtigten Gegenwind auf den letzten neun Löchern begegnest. Der 2003 von Vijit Nandrajog entworfene Platz präsentiert ein Par-72-Layout mit einem Slope Rating von 113, der herausfordernd genug ist, um dich zum Nachdenken zu bringen, aber nicht so schwer, dass du deine Lebensentscheidungen hinterfragst.
Du wirst dich wie ein Schachmeister durch den Kurs taktieren müssen, besonders am charakteristischen 7. Loch, wo der Fluss Ghaggar ins Spiel kommt. Apropos Ghaggar – die Aussicht hier ist der Wahnsinn. Stell dir vor, du schlägst ab mit den Shivalik-Hügeln im Hintergrund. Es ist die Art von Landschaft, die selbst ein Triple-Bogey erträglich macht.
Die Übungsanlagen sind besonders erwähnenswert. Es gibt eine Driving Range in voller Länge, wo du deine morgendlichen Swing-Macken ausarbeiten kannst, und der Kurzspielbereich ist perfekt, um dein Gefühl rund ums Grün zu verfeinern. Profi-Tipp: Verbring etwas Zeit auf dem Übungsgrün – die echten Grüns können täuschend schnell sein, besonders am Nachmittag.
Die Greenfees sind erfreulich günstig: 944 INR für indische Spieler, 1.416 INR für internationale Besucher und 1.770 INR für Senioren. Der Club bietet nicht nur Golf – du findest einen gut ausgestatteten Gesundheitsclub und ein Fitnessstudio für die Tage, an denen dein Schwung eine Pause braucht. Das Multi-Cuisine-Restaurant serviert beeindruckende Mahlzeiten nach der Runde, und die Lounge bietet den perfekten Aussichtspunkt, um anderen Golfern beim Bewältigen des anspruchsvollen 18. Lochs zuzusehen.
Denk dran, die richtige Golf-Kleidung einzupacken – keine Jeans oder T-Shirts hier. Der Dresscode hilft, die traditionelle Atmosphäre zu bewahren, obwohl die Gesamtatmosphäre eher einladend als steif ist. Kürzlich hat bei einem lokalen Turnier ein Spieler drei Schläge hintereinander in den Ghaggar am 7. Loch geschlagen, nur um dann aus 50 Yards ein unwahrscheinliches Bogey einzuchippen – solche Geschichten machen Panchkula unvergesslich.
Das Platzlayout belohnt strategisches Denken mehr als pure Kraft. Die ersten neun Löcher schlängeln sich durch natürliche Konturen, während die zweiten neun eine größere Herausforderung mit Wasserhindernissen auf mehreren Löchern darstellen. Pass auf den vorherrschenden Wind zwischen Loch 13 und 16 auf – der hat schon manchen ahnungslosen Golfer überrascht und aus einem scheinbar routinemäßigen Par 4 ein echtes Drei-Schlag-Loch gemacht.