Te Arai Links präsentiert zwei Meisterschaftsgolfplätze, die sich an der Küste von Northland in Neuseeland befinden, nur 90 Minuten von Auckland entfernt. Der North Course, der von Tom Doak entworfen wurde, und der South Course, der von Coore & Crenshaw gestaltet wurde, bieten unterschiedliche Spielerlebnisse mit atemberaubendem Meerblick. Dieses erstklassige Reiseziel bietet umfangreiche Übungsmöglichkeiten, gehobene Annehmlichkeiten und ein Clubhaus, in dem lokale Meeresfrüchte serviert werden. Die Greenfees liegen zwischen 250 und 650 NZD, wobei für Anwohner Ermäßigungen verfügbar sind. Die Kombination aus anspruchsvollem Spiel und Küstenlandschaft offenbart Golfbegeisterten tiefere Schätze.
Auf einen Blick
– Te Arai Links ist ein erstklassiges Golfziel, das 90 Minuten von Auckland entfernt liegt und über zwei 18-Loch-Championship-Plätze verfügt, die von Top-Architekten entworfen wurden. – Der South Course bietet von 16 Löchern aus einen spektakulären Meerblick und ein traditionelles Spiel im Links-Stil über Küstengelände. – Die Greenfees liegen zwischen 250 und 650 NZD, wobei für Einwohner Neuseelands Sondertarife gelten.
Zu den Einrichtungen gehören eine Driving Range in voller Länge, Übungsbereiche, ein gut ausgestattetes Clubhaus, ein Pro-Shop und ein Restaurant, das lokale Meeresfrüchte serviert. Beide Golfplätze sind für Spieler aller Spielstärken geeignet und bieten ein anspruchsvolles Spielerlebnis, wobei die malerische Aussicht auf die Küste und die einheimische Tierwelt das Erlebnis noch steigern.
Planst du einen Golfausflug nach Neuseeland? Dann möchte ich dir von Te Arai Links erzählen, einem Juwel mit zwei Plätzen, das nur 90 Minuten von Auckland entfernt liegt. Das Anwesen verfügt über zwei 18-Loch-Meisterschaftsplätze – den North Course, der von Tom Doak entworfen wurde, und den South Course von Coore & Crenshaw – die beide ihre eigene Persönlichkeit vor der atemberaubenden Küste von Northland haben.
Auf dem South Course wirst du so oft zur Kamera greifen wie zu deinen Schlägern. Stell dir das vor: 16 Löcher mit Meerblick, die deine Spielpartner ihre Scorekarten vergessen lassen. Der Platz erstreckt sich über traditionelles Links-Land und schlängelt sich durch einheimische Vegetation, was eine durchdachte Schlägerwahl und kreatives Spiel auf dem Boden erfordert. Um ehrlich zu sein, verbringst du vielleicht mehr Zeit damit, die Aussicht zu bewundern, als deine Putts zu lesen!
Hier ist ein Geheimtipp: Das Par-3-Loch 17 auf dem Südplatz ist ein absoluter Hingucker. Von den Spitzen aus sind es 165 Meter, und es erfordert einen präzisen Schlag über einheimische Gräser auf ein Grün, das über dem Pazifischen Ozean thront. Ich habe mehr als nur ein paar Golfer gesehen, die hier mehrere Schläge gebraucht haben – nicht, weil sie mussten, sondern weil sie eine weitere Ausrede brauchten, um an diesem spektakulären Ort zu verweilen.
Die Anlage ist ganzjährig geöffnet, d. h. ihr könnt jederzeit abschlagen, wenn euch der Golfvirus packt. Der Übungsbereich umfasst eine Driving Range in voller Länge, einen Kurzspielbereich und ein Putting Green – perfekt zum Aufwärmen, bevor ihr einen der beiden Plätze in Angriff nehmt. Ein kleiner Tipp: Kommt früh, um das Beste aus diesen Einrichtungen zu machen, besonders wenn ihr nach der Reise mit Jetlag zu kämpfen habt.
Die Greenfees liegen zwischen 250 und 650 NZ-Dollar, wobei Einwohner Neuseelands günstigere Tarife erhalten. Das ist zwar kein Taschengeld, aber bedenkt: Wo sonst könnt ihr auf zwei Weltklasse-Plätzen mit Meerblick spielen, die es mit Pebble Beach aufnehmen können, aber mit deutlich weniger Verkehr auf den Fairways?
Das Clubhaus bietet alle Annehmlichkeiten, die man erwarten würde, darunter gut ausgestattete Umkleideräume, einen Pro-Shop mit hochwertiger Ausrüstung und ein Restaurant, in dem man bei einem kalten Getränk seine Golfrunde noch einmal erleben kann. Lasst euch die lokalen Meeresfrüchte nicht entgehen – sie sind so frisch wie eure Ausreden für das Triple Bogey auf dem Par-5!
Was Te Arai wirklich besonders macht, ist, dass es für unterschiedliche Spielstärken geeignet ist. Die Golfplätze sind anspruchsvoll genug, um erfahrene Spieler auf die Probe zu stellen, aber auch für Golfer mit höherem Handicap spielbar. Denkt nur daran, viele Bälle einzupacken – die Küstenwinde können etwas frech sein und sind dafür bekannt, mehr als nur ein paar „perfekte“ Schläge in die Wohngebiete der Einheimischen umzuleiten.
Wenn du die Reise antrittst, solltest du eine Abschlagzeit am frühen Morgen in Betracht ziehen, um den Sonnenaufgang über dem Pazifik zu erleben – das ist die Art von Start in den Tag, bei der sich selbst ein paar unkontrollierte Schläge unbedeutend anfühlen. Und wer weiß? Vielleicht entdeckst du sogar einige einheimische Wildtiere, die sich den Platz mit dir teilen, auch wenn sie in der Regel besser darin sind, den Bunkern auszuweichen als die meisten von uns!