Der Mantarraya Golf Club in Farallón, Panama, bietet einen erstklassigen 7.091-Yard-Meisterschaftsplatz, der im Jahr 2000 von Randall Thompson entworfen wurde. Der Par-72-Platz verfügt über schmale Fairways auf den ersten neun und strategische Höhenunterschiede auf den zweiten neun, ergänzt durch einen Blick auf den Pazifischen Ozean. Golfer werden auf den Löchern 12 und 15 mit anspruchsvollen Wasserhindernissen konfrontiert, während das charakteristische 14. Loch atemberaubende Fotomotive bietet. Mit einer beeindruckenden Bewertung von 7,8/10 und angemessenen Greenfees ab 60 $ verspricht dieses Juwel an der Küste ein unvergessliches Golferlebnis.
Auf einen Blick
- Championship-Golfplatz in Farallón, Panama, mit einer Länge von 7.091 Metern, malerischem Blick auf den Pazifischen Ozean und Par-72-Layout. – Die Greenfee an Wochentagen beträgt 60 $ und am Wochenende 75 $, inklusive Cart-Verleih. – Der Platz bietet anspruchsvolle, schmale Fairways auf den ersten neun Löchern und strategische Wasserhindernisse auf den Löchern 12 und 15. – Übungsanlagen und Schlägerverleih vorhanden, wobei für optimale Spielbedingungen morgendliche Abschlagzeiten empfohlen werden.
- Besucherbewertung von 7,2/10, bietet Annehmlichkeiten im Clubhaus und unvergessliche Fotomotive, insbesondere vom erhöhten Abschlag an Loch 14.
Möchtest du in Panama ein unvergessliches Golferlebnis haben? Der Mantarraya Golf Club in Farallón könnte dein nächster Lieblingsplatz werden. Dieser 7.091-Yard-Championship-Platz schmiegt sich an die Pazifikküste und bietet eine Mischung aus anspruchsvollen Löchern und atemberaubenden Ausblicken auf den Ozean, sodass du genauso oft nach deiner Kamera wie nach deinen Schlägern greifen wirst.
Auf den ersten neun Löchern musst du deinen inneren Chirurgen spielen lassen – die engen Fairways erfordern Präzision und es gibt hier keinen Platz für eine „Sprühen und beten“-Taktik. Aber keine Sorge, auf den zweiten neun Löchern hast du mit breiteren Fairways etwas mehr Spielraum, auch wenn dein langes Spiel durch einige überraschend clevere Höhenunterschiede auf die Probe gestellt wird. Profi-Tipp: Nimm für die Löcher 12 und 15, wo die Wasserhindernisse einen ziemlichen Appetit auf unberechenbare Schläge entwickelt haben, zusätzliche Bälle mit!
Der im Jahr 2000 von Randall Thompson entworfene Par-72-Platz ist eine echte Herausforderung für Golfer, bleibt aber für Golfer unterschiedlicher Spielstärken spielbar. Das Wartungsteam hält den Platz in beeindruckender Form und erhält für die Platzbedingungen eine 7,8 von 10 – nicht schlecht für ein tropisches Klima, das für den Rasen eine Herausforderung darstellen kann.
Hier ist etwas, das jeder Golfer wissen sollte: Die morgendlichen Abschlagzeiten bieten die besten Spielbedingungen, bevor die Pazifikbrise am Nachmittag auffrischt. Mit 60 $ für Runden unter der Woche und 75 $ am Wochenende (inklusive Cart) erhält man ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für einen Meisterschaftsplatz. Ihr habt keine Schläger? Kein Problem – Leihsets sind vor Ort erhältlich.
Das Platzlayout integriert geschickt natürliche Wasserhindernisse und Höhenunterschiede und schafft so strategische Herausforderungen, die dich während deiner Runde zum Nachdenken anregen werden. Vielleicht entdeckst du auch einige einheimische Wildtiere – die ansässigen Leguane dienen oft als inoffizielle Platzposten, sonnen sich auf den Cart-Wegen und schenken deinen Annäherungsschlägen keinerlei Beachtung.
Zum Aufwärmen vor der Runde stehen Übungsanlagen zur Verfügung, und ihr solltet unbedingt etwas Zeit auf dem Putting Green verbringen – die Meeresbrise kann die Putts bergab schwieriger machen, als sie aussehen. Das Clubhaus bietet eine entspannte Atmosphäre, in der ihr bei einem kalten Getränk eure Runde analysieren und vielleicht sogar eure Rache an diesem lästigen Par-3-Loch 16 planen könnt, das mehr Bälle zu sammeln scheint als eine Driving Range.
Mit konstanten Bewertungen von durchschnittlich 7,2 von 10 Punkten von Besuchern bietet Mantarraya genau das, was die meisten Golfer suchen: eine anspruchsvolle Runde, eine wunderschöne Landschaft und genug unvergessliche Löcher, um noch lange nach der Heimreise über das Erlebnis zu sprechen. Vergiss nur nicht, deine Kamera mitzubringen – die Aussicht auf den Pazifischen Ozean vom erhöhten 14. Abschlag aus eignet sich für beneidenswerte Social-Media-Posts, unabhängig davon, wie deine Scorecard aussieht.